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社会的構築主義

Social Constructivism, Constructionism


池田光穂

構築主義ないしは構成主義の元祖は、ネルソン・グッドマンによると、イマヌエル・カントにまで遡れる。カントは、その議論をディビッド・ヒュームDavid Hume, 1711-1776) の発 見にもとめている。ヒュームは、実在世界の事物のあいだの関係(=因果関係)は、出来事に依存するのではなく、客観的世界の上に投影されている心的構築物 であると考えた。

A. 構築主義とは何か 

私の言うところの、構築主義とは、ある事物や現 象というものを、そ の中味(例:特定の唯一あるいは限られた複数の構成要素)や必然性(例:特定の原因に強い因果性を求める)という確固としたものに帰属させるのではなく、ある事物や現象を、複数の中味(複数の構成要素)や確率性(例:複数の原因 による相互作用の帰結)という不確定で動態的なものに帰属させるという考え方や主義主張である。構築主義の反対概念は 本質主義(essentialism)と言われ、先の「その中味(例:特定の唯一あるいは限られた複数の構成要素)や必然性(例:特定の原因に強い因果性 を求める)という確固としたものに帰属させる考え方や主義主張のことを指す」。

理論用語ないしは概念として、比較的初期に提唱した のは、英国の心理学者のフレデリック・バートレット(Frederic Bartlett, 1886-1969)である。科学社会学者のデイビッド・ブルアによると、バートレットの『心理学と未開文化 (Psychology and Primitive Culture, 1923)』や『想起(Remembering, 1932)』には、「社会的構成性(social constructiveness)」という用語と説明にある程度記述されるが、後の"The Mind at Work and Play," 1951 や"Thinking," 1958 にはすっかりその用語法はなくなってしまうと指摘されている(Bloor 2000:194)。

社会学でいう「社会問題の構築主義」という立場で は、その分析視角の核心を次のように考える。社会問題を「な んらかの想定された状態について苦情を述べ、クレイムを申し立てる個人やグループ の活動」と定義するところにある。「ある状態を根絶し、改善し、あるいはそれ以外 のかたちで改変する必要があると主張する活動の組織化が、社会問題の発生を条件づ ける」と考えるわけである27)。その焦点は「クレイム申し立て活動」(claims-making activity) にある。すなわち社会問題の構築主義は、ある状態が最初から「問題」と考えないし「客観的に」問題だと定義 することもできないとする。それは「問題」と定義するクレイム申し立て活動があっ て初めて「問題」となると考える。たとえば喫煙問題は、アメリカの反喫煙運動によ る「悪の創出」過程とそれに対する喫煙擁護勢力との「問題の定義」をめぐるせめぎ あいの社会史として記述されるべきものである。社会問題論におけるこの視角は今日では「社会構築主義」(social constructionism) として各領域の経験的研究に採用されている。

B. 構築主義的な立場からの医療研究

あらゆる知識は、社会的に偶発的 (contingent) であり社会的に構築される。これは医 学的知識もまったく同様であると構築主義者は考える。医療社会学やそれを「健康関連問題」 (health-related issues) に拡大させた「健康と病気の社会学」(sociology of health and illness) でさままな角度から研究が進んできた。

医療について社会構築主義がとられるようになった きっかけは四点ほどある。まず (1)1970年代に始まる精神医学批判。ゴッフマン(Goffman, E.)やサズ(Szasz, T.) やコンラッド(Conrad, P.)は、医学的知識の応用が技術的に中立な営みではなく政治 的な営みだということを強調した。次に(2)現象学的社会学の受容。これを応用し て、病気に対する人びとの態度や常識的観念が社会的に構築されたものとする研究が 現れる36)。そして第三に(3)『臨床医学の誕生』など一連のフーコー(Foucault, M .)の権力論とその方法論的基盤をなす言説分析がある。これに(4)社会問題の構築 主義論の系譜の研究が重なって、1980年代以降の社会構築主義的医療研究の隆盛にいたるわけである。

ネトゥルトンによると、社会構築主義的医療研究の主 要論点は次の五点に整理できる。

第1に、現実の問題化。病気はたんにリアルであるだ けなく、社会的推論と社会的 実践の産物でもある。それは医学が一定の時間と空間のなかで実験室の試験と理論の 助けを借りて定義する仕方なのである。したがって、それは「発見されたもの」では なく、むしろ「製作されたもの」というべきだということ。

第2に、「事実」の社会的創造。医学の対象(病気と 身体)は安定した現実ではな い。クーン(Kuhn, T.)の科学論によると、世界に関するあらゆる科学的「事実」は科 学的共同体の産物であり、フーコーによると、われわれが前提している安定した現実 はじっさいにはさまざまな言説的文脈の中で現実化されたものである。いずれにせよ 科学的事実の出現は科学的共同体と社会的文脈に関連する。

第3に、医学的知識が社会関係を媒介するというこ と。病気カテゴリーは現存の社 会構造を強化するために応用される可能性があり、その応用は社会関係をあたかも 「自然」であるかのように見せる。病気のことばは客観的であるとされており、その ためその社会的由来が見えにくくなるのである。

第4に、技術的知識の応用。医療専門家は、その本質 的に卓越した営みゆえにヘル スケア分業内で優位な位置を獲得したのではなく、特定の技術的な手続きと実践の制 御手段を作りだし維持することに携わってきたゆえに、そうなのだということ。

第5に、医療化。医学は強力な社会統制の制度として 作用する。老化・出産・アル コール依存・子ども行動といった、従来は医学の対象と見なされてこなかった生活領 域についての専門的知識にクレイムをつけることによって、医学は通常生活のさまざ まな側面を医学的問題として再定義する。

以上のネトゥルトンの整理によって明らかなように、 社会構築主義的医療研究は、 「生物医学」(biomedicine) をメインパラダイムとする西洋近代医学への厳しい批判の もとに生まれた。医学は、身体を社会環境的文脈に位置づけるのに失敗しているにも かかわらず、その有効性が過度に強調され、その結果、専門家支配が強化されてき た。それに対して社会構築主義は医学に対するもうひとつの「身体の経験科学」たらんしている。

構築主義に対する反対の立場を「本質 主義(Essentialism)」と呼びます。

☆Sozialkonstruktivismus の解説

Sozialkonstruktivismus bezeichnet eine Metatheorie in der Soziologie, die auf dem 1966 erschienenen Buch Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (Originaltitel: The social construction of reality) von Peter L. Berger und Thomas Luckmann basiert.

Der Sozialkonstruktivismus geht davon aus, dass die soziale Wirklichkeit konstruiert ist. Das bedeutet, dass Menschen die sie umgebende Realität interpretieren und nur auf Basis dieser Interpretationen zu Wissen kommen. Laut dem Sozialkonstruktivismus liegt Wissen demnach nie in „Reinform“ vor, sondern ist immer von den Weltbildern der Menschen, die es produzieren, abhängig. Soziale Wirklichkeit wird als etwas dynamisch Prozesshaftes angesehen, das ständig durch das Handeln von Menschen reproduziert oder verändert wird. Wie sie handeln entscheiden die Menschen dabei auf Basis der von ihnen vorgenommenen Interpretationen sowie ihres Alltagswissens.

Der Sozialkonstruktivismus ist die aktuell dominante soziologische Theorie. Zudem beziehen sich viele andere Forschungsrichtungen wie die Gender Studies und Cultural Studies auf seine grundlegenden Prämissen.
社会構成主義とは、1966年に出版されたピーター・L・バーガーとトーマス・ラックマンの著書『現実の社会的構成(原題:The social construction of reality)』に基づく、社会学におけるメタ理論のことだ。

社会構成主義は、社会的現実は構築されたものであると想定している。つまり、人間は周囲の現実を解釈し、その解釈に基づいてのみ知識を得るという。社会構 成主義によれば、知識は「純粋な形」で存在するものではなく、それを生み出す人間の世界観に常に依存している。社会的現実は、人々の行動によって絶えず再 現または変化し続ける、ダイナミックなプロセスとして捉えられる。人々は、自らの解釈や日常的な知識に基づいて、どのように行動するかを決定する。

社会構成主義は、現在支配的な社会学的理論である。さらに、ジェンダー研究や文化研究など、他の多くの研究分野も、その基本的な前提を参照している。
Definition
Der Sozialkonstruktivismus richtet sich primär gegen ein rein naturwissenschaftliches Verständnis von Wissenschaft. Er geht davon aus, dass die menschliche Wahrnehmung der Realität immer durch soziale Beziehungen vermittelt ist. Für Berger und Luckmann ist das wichtigste Instrument, das einem Menschen zur Erfassung der Realität zur Verfügung steht, die Sprache. Über sie können sich Menschen über ihre Sinneseindrücke verständigen und sich somit darauf einigen, was sie als real empfinden und was nicht.[1] Dies führt allerdings auch dazu, dass Menschen die Realität niemals in „Reinform“ wahrnehmen können. Um Gültigkeit beanspruchen zu können, muss Wissen immer versprachlicht und von anderen anerkannt werden. Wissenschaftliche Erkenntnisse über die Welt, aber auch Alltagswissen sind daher immer vom kulturellen und sozialen Kontext abhängig, in dem sie entstehen.[2] Dieser Fokus auf das soziale Miteinander unterscheidet den Sozialkonstruktivismus auch vom radikalen Konstruktivismus, der als Quelle des Verständnisses der Realität nur das Individuum annimmt.

Sozialkonstrukte oder soziale Konstrukte sind dementsprechend Bedeutungen, auf die sich eine Gesellschaft einigt und sie bestimmten Entitäten zuordnet. Ein Zusammenhang dieser Bedeutungen mit „göttlichen“ oder „natürlichen“ Gesetzmäßigkeiten wird dabei nicht angenommen. So wird im Sozialkonstruktivismus davon ausgegangen, dass Menschen einen Stuhl nicht deswegen zum Sitzen nutzen, weil es die natürliche Eigenschaft von Stühlen ist, Sitzgelegenheiten zu sein, sondern weil es gesellschaftlich anerkannt ist, dass man sich auf Stühle setzt und andere Arten der Benutzungen bei Mitmenschen eher für Verwirrung sorgen. Soziale Konstrukte sind folglich kein radikaler Indeterminismus, allerdings versteht sich der Sozialkonstruktivismus als Gegensatz zum Essenzialismus.[Anmerkung 1]

Der Sozialkonstruktivismus versucht hauptsächlich, die Lebensläufe sowie die Teilnahme von Individuen und Gruppen an der Welt zu beschreiben.[Anmerkung 2] Dazu gehört, wie soziale Erscheinungen entstehen, wie diese zur Realität werden (nach Berger und Luckmann: sich „objektivieren“), institutionalisiert und letzten Endes zu Traditionen und Kulturen geformt werden. Die Sozialkonstruktion ist daher ein ständig fortschreitender Prozess von Veränderung und Anpassung, der von den Menschen stets selbst vorangetrieben wird. Dass Menschen die sie umgebende Wirklichkeit interpretieren, bildet die Grundlage dieses Prozesses. Da Sozialkonstrukte nicht von Natur aus geschaffen sind, müssen sie ständig durch menschliche Handlungen bestätigt und erhalten werden.[3]

Für Berger und Luckmann befindet sich jeder Mensch in einem Kontinuum zwischen Internalisierung und Externalisierung: Einerseits wird jedem Individuum die es umgebende soziale Wirklichkeit und die in ihr gültigen Regeln mittels Sozialisation vermittelt. Andererseits wirkt auch jedes Individuum an eben genau dieser sozialen Wirklichkeit mit, indem es seine Interpretationen der Realität artikuliert und versucht, sie mit anderen abzustimmen. Diese ständigen Aushandlungsprozesse können dazu führen, dass soziale Konstrukte modifiziert oder auch gänzlich neu gestaltet werden. So kann sich zum Beispiel die Bedeutung von Begriffen wie „Gerechtigkeit“ oder „Recht“ im Lauf der Zeit verändern. Das bedeutet, dass jeder Mensch mit seiner gesellschaftlichen Umwelt in ständiger Wechselwirkung steht. Berger und Luckmann formulieren dieses dialektische Verhältnis wie folgt:

„Gesellschaft ist ein menschliches Produkt. Gesellschaft ist eine objektive Wirklichkeit. Der Mensch ist ein gesellschaftliches Produkt.“
– Peter L. Berger und Thomas Luckmann[4]

Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit hat für Berger und Luckmann allerdings auch Grenzen, die durch die Natur festgelegt sind. Es gibt biologische Konstanten wie etwa das Empfinden von Hunger beim Fehlen von Nahrung, die von Sozialkonstruktionen unabhängig sind. Allerdings können soziale Prozesse auch biologische Konsequenzen nach sich ziehen, etwa wenn die Lebenserwartung reicher Menschen höher ist als die von Armen.[5] Dass soziale Konstruktionsprozesse von biologischen Gegebenheiten begrenzt werden, wird auch von heutigen Forschenden, die dem Sozialkonstruktivismus nahestehen, anerkannt. Judith Butler stellte etwa klar, dass sie nicht davon ausgeht, dass Diskurse allein die Macht hätten, Körper umzuformen.[6]

Besonders innerhalb der Psychologie ist neben dem Begriff des Sozialkonstruktivismus auch die Bezeichnung Sozialkonstruktionismus bzw. sozialer Konstruktionismus gängig. Eine eigenständige Theorie bildet der Sozialkonstruktionismus jedoch nicht[7] und ist auch nicht mit der Lerntheorie des Konstruktionismus zu verwechseln.
定義
社会構成主義は、主に純粋に自然科学的な科学の理解に反対している。それは、人間の現実の認識は常に社会的関係を通じて媒介されるという前提に基づいてい る。バーガーとラックマンにとって、人間が現実を把握するために利用できる最も重要な手段は言語である。言語を通じて、人間は感覚的な印象について意思疎 通を図り、何が現実であり、何が現実ではないかについて合意することができる。[1] しかし、これはまた、人間が現実を「純粋な形」で知覚することは決してできないことを意味する。知識は、その妥当性を主張するためには、常に言語化され、 他者によって承認されなければならない。したがって、世界に関する科学的知見も、日常的な知識も、それらが生まれた文化的・社会的文脈に常に依存してい る。[2] この社会的相互関係に焦点を当てることで、社会構成主義は、現実を理解する源として個人だけを認める急進的な構成主義とも区別される。

したがって、社会構築物、すなわち社会的構築物とは、社会が合意し、特定の存在に割り当てる意味である。これらの意味は、「神聖な」あるいは「自然の」法 則と関連しているとは考えられていない。したがって、社会構成主義では、人間が椅子に座る理由は、椅子が座るためのものという自然な特性があるからではな く、椅子に座ることが社会的に認められており、他の使い方は周囲の人々に混乱をもたらすからだと考えられている。したがって、社会的構築は急進的な不確定 性論ではないが、社会構成主義は本質主義とは対照的なものであると理解されている。[注 1]

社会構成主義は、主に、個人や集団の経歴や世界への参加を記述しようとするものである。[注 2] これには、社会的現象がどのように発生し、それがどのように現実となるか(Berger と Luckmann によれば「客観化」される)、制度化され、最終的には伝統や文化として形成されるかなどが含まれる。したがって、社会的構築は、人間自身によって常に推進 される、変化と適応の絶え間なく進行するプロセスである。人間が周囲の現実を解釈することが、このプロセスの基礎となっている。社会的構造は自然には生ま れないため、人間の行動によって絶えず確認され、維持されなければならない。[3]

バーガーとラックマンによれば、人間は皆、内面化と外面化の連続体の中にいる。一方では、社会化を通じて、各個人は周囲の社会的現実と、その中に有効な ルールを伝えられる。他方では、各個人は、現実に対する解釈を表明し、他の人々とそれを調整しようとすることで、まさにこの社会的現実に関与している。こ うした絶え間ない交渉のプロセスにより、社会的構造は修正されたり、まったく新たに再構築されたりすることがある。例えば、「正義」や「権利」といった概 念の意味は、時代の経過とともに変化することがある。つまり、人間は皆、自分の社会的環境と絶えず相互作用しているということだ。バーガーとラックマン は、この弁証法的関係を次のように表現している。

「社会は人間によって生み出されたものである。社会は客観的な現実である。人間は社会によって生み出されたものである。」
– ピーター・L・バーガー、トーマス・ラックマン[4]

しかし、バーガーとラックマンにとって、現実の社会的構築には、自然によって決定される限界もある。食物がないときに感じる空腹感など、社会的構築とは無 関係な生物学的定数がある。しかし、社会的プロセスは、例えば、富裕層の平均寿命が貧困層よりも長い場合など、生物学的結果をもたらすこともある。[5] 社会的構築プロセスが生物学的条件によって制限されることは、社会構築主義に近い現代の研究者たちにも認められている。たとえば、ジュディス・バトラー は、言説だけが身体を変容させる力を持っているとは考えていないことを明らかにしている[6]。

特に心理学の分野では、社会構成主義という概念に加えて、社会構築主義という用語も一般的に使用されている。しかし、社会構築主義は独立した理論ではなく[7]、構成主義の学習理論と混同してはならない。
Begriffsgeschichte
Peter L. Berger und Thomas Luckmann waren jeweils Schüler von Alfred Schütz. Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit ist daher stark durch Schütz Lehren – insbesondere seinem Verständnis von Soziologie als Phänomenologische Soziologie – geprägt.[8] Der Begriff der „sozialen Konstruktion“ war bereits vor Berger und Luckmann innerhalb der Soziologie bekannt. Lester Frank Ward nutzte ihn bereits 1905.[9] Wirkliche Prominenz erreichte der Begriff aber erst dadurch, dass ihn Berger und Luckmann verwendeten. Dies taten sie 1963 in einem gemeinsam publizierten Aufsatz über Religionssoziologie zum ersten Mal.[10]

Es fällt auf, dass sich Berger und Luckmann nach der Veröffentlichung von Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit im Laufe ihrer weiteren akademischen Arbeit nur sehr wenig auf ihr Werk bezogen. Peter L. Berger schrieb sogar 2011:

“Luckmann and I have felt constrained to say repeatedly, ‘we are not constructivists’.”

„Luckmann und ich sahen uns genötigt, wiederholt klarzustellen: 'Wir sind keine Konstruktivisten'.“
– Peter L. Berger[11]

Als Grund für diese Positionierung der Autoren wird angenommen, dass sie mit der Rezeption ihres Werks im Zuge der 68er-Bewegung nicht zufrieden waren und es häufig als missverstanden ansahen.[12] Ungeachtet dessen stieg die Anzahl an Büchern, die die Worte „soziale Konstruktion“ oder „Konstruktivismus“ enthielten seit 1966 langsam und ab Mitte der 1980er Jahre sprunghaft an. Erst seit Beginn der 2000er Jahre ist ein leichter Rückgang der Nutzung dieser Begriffe zu erkennen.[13] Zudem wurde die Theorie des Sozialkonstruktivismus mit der Zeit in immer mehr Forschungsdisziplinen rezipiert. Hierzu zählen etwa: die Rechtswissenschaft, die soziale Arbeit, die Pädagogik, die Psychologie, hier besonders die Sozialpsychologie, die Anthropologie, die Religionswissenschaft und in großem Ausmaß die Soziologie.[14] Innerhalb der Soziologie löste der Sozialkonstruktivismus nach und nach den bis in die 1970er Jahre hinein dominanten Strukturfunktionalismus von Talcott Parsons als dominante soziologische Theorie ab.[15]

Trotz der relativ großen Zeitspanne, die zwischen dem Erscheinen von Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit und der heutigen Zeit liegt, nehmen auch in der Gegenwart eine Vielzahl von sozialwissenschaftlichen Großtheorien Bezug auf den Sozialkonstruktivismus. Laut René Tuma und René Wilke sorgte er zudem dafür, dass sich im deutschsprachigen Raum eine neue Sparte der Soziologie etablierte: die Wissenssoziologie.[16] Bergers und Luckmanns Verständnis von sozialer Wirklichkeit als gesellschaftlicher Konstruktionsprozess lieferte zudem die Grundlage für die Etablierung hermeneutischer Forschungsmethoden.[17] In besonderem Maße ist die qualitative Methode der hermeneutischen Wissenssoziologie von den Annahmen Bergers und Luckmanns geprägt.[18]

Der Wissenschaftstheoretiker Ian Hacking kritisierte rund um die Jahrtausendwende die inflationäre und seiner Ansicht nach häufig unreflektierte Verwendung der Metapher der sozialen Konstruktion. Diese habe sich mittlerweile abgenutzt. Hacking forderte daher eine differenziertere Verwendung der Idee einer sozialen Konstruiertheit, was den Sozialkonstruktivismus deutlich eingrenzen würde.[19][20]
用語の歴史
ピーター・L・バーガーとトーマス・ラックマンは、それぞれアルフレッド・シュッツの弟子だった。したがって、現実の社会的構築は、シュッツの教え、特に 現象学的社会学としての社会学に対する彼の理解に強く影響されている。[8] 「社会的構築」という概念は、バーガーとラックマン以前にも社会学では知られていた。レスター・フランク・ウォードは 1905 年にすでにこの概念を使用していた。[9] しかし、この概念が本当に注目されるようになったのは、バーガーとラックマンがそれを使用したことであった。彼らは 1963 年、共同で発表した宗教社会学に関する論文で初めてこの概念を使用した。[10]

『現実の社会的構築』の出版後、バーガーとラックマンは、その後の学術的な労働においてこの著作にほとんど言及していないことが注目される。ピーター・L・バーガーは2011年に、次のようにさえ書いている。

「ラックマンと私は、『私たちは構成主義者ではない』と繰り返し述べざるを得なかった」

「ラックマンと私は、『我々は構成主義者ではない』と繰り返し明確に述べざるを得なかった」
– ピーター・L・バーガー[11]

著者たちがこのような立場を取った理由としては、1968年の学生運動の中で彼らの著作が受けた評価に満足できず、その著作がしばしば誤解されていると認 識していたことが考えられている。それにもかかわらず、1966 年以降、「社会的構築」や「構成主義」という語を含む書籍の数は徐々に増加し、1980 年代半ばからは急増した。2000 年代に入ってからようやく、これらの用語の使用がわずかに減少している。[13] さらに、社会構成主義の理論は、時代の経過とともに、ますます多くの研究分野に取り入れられるようになった。その例としては、法学、社会福祉学、教育学、 心理学、特に社会心理学、人類学、宗教学、そして主に社会学などが挙げられる。[14] 社会学分野では、1970年代まで支配的だったタルコット・パーソンズの構造機能主義に代わり、社会構成主義が徐々に支配的な社会学理論となった。 [15]

『現実の社会的構築』の出版から現在までの時代は比較的長いにもかかわらず、現在でも、多くの社会科学の主要理論が社会構成主義を参照している。ルネ・ トゥマとルネ・ウィルケによれば、社会構成主義は、ドイツ語圏において、社会学の新しい分野、すなわち知識社会学を確立した。[16] バーガーとラックマンの、社会的現実を社会的な構築プロセスとして理解する考え方は、解釈学的研究手法の確立の基礎も提供した。[17] 特に、解釈学的知識社会学の定性的手法は、バーガーとラックマンの仮定に大きく影響されている。[18]

科学理論家のイアン・ハッキングは、2000 年前後に、社会的構築という比喩が、彼の考えでは、過度に、そして多くの場合、熟考もされないまま使用されていることを批判した。この比喩は、今では陳腐 化していると彼は述べた。そのため、ハッキングは、社会的構築という概念をより差別的に使用することを要求し、それによって社会構築主義を明確に限定しよ うとした。[19][20]
Geschlecht als soziale Konstruktion

Etwa seit Beginn der 2000er Jahre[21] ist die Vorstellung von Geschlecht als soziales Konstrukt weitgehender Konsens in der Frauen- und Geschlechterforschung. So baut etwa auch der analytische Ansatz des Doing Gender auf sozialkonstruktivistischen Annahmen auf.[22] Bis heute sorgt die Annahme, dass Geschlecht sozial konstruiert sei, für gesellschaftliche Kontroversen.

Infolge der Auseinandersetzung der Geschlechterforschung mit dem Sozialkonstruktivismus setzte sich etwa ab den 1970er Jahren allmählich zunächst im angelsächsischen Raum und später weltweit die Trennung zwischen biologischem Geschlecht (sex) und sozialem Geschlecht (Gender) durch. Gender galt dabei als sozial konstruiert und nicht zwingend aus dem biologischen Geschlecht ableitbar.[23] Dieser Ansatz sorgte aber ebenfalls für Kritik aus sozialkonstruktivistischer Perspektive, denn er hält eine Trennung zwischen Natur und Kultur aufrecht. Bei der Trennung zwischen sex und Gender bleibt sex als biologische Determinante von Geschlecht zunächst weiterhin unhinterfragt bestehen.[24] Am prominentesten wurde diese Kritik von Judith Butler in Das Unbehagen der Geschlechter formuliert. Dort weist Butler die Annahme zurück, dass die binäre Geschlechterordnung eine naturgegebene Konstante menschlicher Existenz sei und stellt stattdessen die These auf, dass Kategorien wie „Mann“ und „Frau“ aus diskursiven Prozessen hervorgehen würden und damit sozial konstruiert seien.

Die Anti-Gender-Bewegung kritisiert besonders heftig Butlers Thesen und wirft ihr beispielsweise vor, Geschlecht zu einer reinen Willensentscheidung zu erklären. Laut dem Theologen Gerhard Marschütz basieren solche Vorwürfe allerdings auf einer grundsätzlichen Fehlinterpretation von Butlers Werken. Butler nehme zwar an, dass sex und Gender stets miteinander verwoben und damit beide das Produkt sozialer Konstruktionen seien, stelle aber klar, dass sich biologische Unterschiede deswegen nicht zwangsläufig auflösen.[25]
社会的構築物としての性別

2000年代初頭頃から[21]、性別は社会的構築物であるという考えは、女性学およびジェンダー研究において幅広い合意を得ている。例えば、Doing Gender(ジェンダーの構築)という分析的アプローチも、社会構築主義の仮定に基づいている[22]。今日でも、性別は社会的に構築されたものである という仮定は、社会的な論争を引き起こしている。

ジェンダー研究が社会構成主義と対峙した結果、1970年代頃から、まずアングロサクソン圏で、その後世界中で、生物学的性別(sex)と社会的性別 (gender)の区別が徐々に定着していった。ジェンダーは社会的に構築されたものであり、生物学的性別から必然的に導き出されるものではないとみなさ れた。[23] しかし、このアプローチは、自然と文化の分離を維持していることから、社会構成主義の観点からも批判を受けた。生物学的性別と社会的性別の分離では、生物 学的性別が性別の決定要因であることに、当初は疑問が投げかけられることはなかった。[24] この批判は、ジュディス・バトラーが『ジェンダーの不快感』で最も顕著に表現した。そこでは、バトラーは、二元的な性別秩序が人間存在の自然的な不変の要 素であるとの仮定を否定し、代わりに、「男性」や「女性」といったカテゴリーは、言説的プロセスから生じ、したがって社会的に構築されたものであるという 説を提唱している。

反ジェンダー運動は、バトラーの説を特に激しく批判し、例えば、性別を純粋な意志の決定であると宣言していると非難している。しかし、神学者ゲルハルト・ マルシュッツによれば、こうした非難はバトラーの著作の根本的な誤解に基づいている。バトラーは、性別とジェンダーは常に相互に関連しており、どちらも社 会的構築の産物であると想定しているが、生物学的差異が必ずしも解消されるわけではないことを明確にしている。
Sozialkonstruktivismus und die Naturwissenschaften

Scharfe Kritik erfährt vor allem die radikale Variante des Sozialkonstruktivismus, die behauptet, dass wirklich alles inklusive Naturphänomene sozial konstruiert sei. Dieser Variante ist beispielsweise das soziale Modell von Behinderung zuzuordnen, welches davon ausgeht, dass negative Folgen von Behinderung primär auf gesellschaftliche Faktoren wie negative Einstellungen gegenüber Menschen mit Behinderung zurückzuführen seien. Befürworter dieses Modells sehen sich dabei der Kritik ausgesetzt, die spürbaren körperlichen Erfahrungen von Menschen mit Behinderung zu vernachlässigen, die diese auch unabhängig von sozialen Beziehungen erleben.[26][27]

Der Physiker Alan Sokal publizierte 1996 im sozial- und kulturwissenschaftlichen Fachjournal Social Text einen als Parodie gedachten Text, in dem er physikalische Gesetze als sozial konstruiert bezeichnete und behauptete, die (damals wie heute unvollständige) Theorie der Quantengravitation könne zu einem progressiveren Verständnis von Wissenschaft beitragen.[28] Sokal nahm die offizielle Publikation seines wissenschaftlichen Witzes zum Anlass, eine epistemologische Kritik am Sozialkonstruktivismus und an postmoderner Wissenschaft zu formulieren. Seiner Ansicht nach seien die Sozialwissenschaften dem Glauben verfallen, alles sei Diskurs und es gebe keine reale Welt. Diese Ansicht teile er nicht, sondern gehe davon aus, dass es eine reale Welt gibt, deren Gesetzmäßigkeiten durch die Wissenschaft erkannt werden können. Laut Sokal lehnen die Sozialwissenschaften die Kategorien wahr und falsch zunehmend ab, was der Menschheit bei Problemen wie dem Klimawandel nicht helfen werde.[29] Sokals Kritik markierte den Beginn der Sokal-Affäre, einer kontroversen Debatte über wissenschaftliche Standards in den Sozial- und Kulturwissenschaften.

Der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera griff die vielfach formulierte Kritik an den Gender Studies, diese würden Geschlecht zu einer beliebigen Kategorie ohne Inhalt erklären, auf und weitete sie zu einer generellen Kritik des Sozialkonstruktivismus aus naturwissenschaftlicher Perspektive aus. Kutschera argumentierte in seinem Sachbuch Das Gender-Paradoxon 2016: „Menschen und andere Lebewesen konstruieren sich nicht selbst, sondern evolvieren im Laufe Jahrmillionen langer unvorhersehbarer, umweltabhängiger, über Symbiogenese-(Zellfusions-)Ereignisse, die Erdplatten-Dynamik und die gerichtete natürliche Selektion angetriebene Abstammungsprozesse“.[30] Kutschera vermutet des Weiteren, dass Sozialkonstruktivisten ihre Interpretation der Wirklichkeit mit dem neurobiologischen Konzept des Radikalen Konstruktivismus verwechseln. In dieser biowissenschaftlichen Disziplin stehe die Frage im Vordergrund, „ob die vom Erkennungsapparat unabhängige Wirklichkeit über unsere Wahrnehmung (und somit erforschbare neuronale Hirnprozesse) hervorgerufen wird.“[30]


社会構成主義と自然科学

特に、自然現象を含むあらゆるものは社会的に構築されていると主張する、社会構成主義の急進的な変種は、厳しい批判にさらされている。この変種には、例え ば、障害の社会的モデルが当てはまる。このモデルは、障害による悪影響は、主に、障害者に対する否定的な態度などの社会的要因に起因すると考えている。こ のモデルの支持者は、社会的関係とは無関係に障害を持つ人々が経験する、身体的な体験を軽視しているとの批判にさらされている。[26][27]

物理学者アラン・ソカルは、1996年に社会・文化科学の専門誌「Social Text」に、物理法則は社会的に構築されたものであると主張し、量子重力理論(当時も今も不完全な理論)が科学のより進歩的な理解に貢献できると主張す るパロディ的な文章を発表した。[28] ソカルは、この科学的ジョークの公式出版を機に、社会構成主義とポストモダン科学に対する認識論的批判を述べた。彼の考えでは、社会科学は、すべては言説 であり、現実の世界は存在しないという信念に陥っている。彼はこの見解に同意せず、現実の世界は存在し、その法則は科学によって認識できると主張してい る。ソカルによれば、社会科学は「真実」と「虚偽」というカテゴリーをますます否定しており、それは気候変動などの問題を抱える人類にとって何の助けにも ならないという。[29] ソカルの批判は、社会科学および文化科学における科学的基準に関する論争的な議論である「ソカル事件」の始まりとなった。

進化生物学者ウルリッヒ・クッチェラは、ジェンダー研究が性別を内容のない任意のカテゴリーと宣言しているという、しばしば述べられる批判を取り上げ、そ れを自然科学の観点から社会構成主義に対する一般的な批判へと拡大した。クッチェラは、2016年に出版したノンフィクション『ジェンダーのパラドック ス』の中で、「人間やその他の生物は、自らを構築するものではなく、何百万年にもわたる予測不可能な、環境に依存した、共生(細胞融合)イベント、地球の プレートダイナミクス、および指向的な自然淘汰によって推進される祖先過程の中で進化してきた」と論じている。[30] クッチェラはさらに、社会構成主義者は、現実の解釈を、神経生物学的な概念である急進的構成主義と混同しているのではないかと推測している。この生物科学 の分野では、「認識機構とは独立した現実が、我々の知覚(したがって、研究可能な脳の神経プロセス)によって引き起こされるのか」という疑問が最優先事項 となっている。[30]

Konstruktivismus (Philosophie)
Konstruktivismus (Internationale Beziehungen)
Ethnomethodologie, Phänomenologie, Symbolischer Interaktionismus
構成主義(哲学)
構成主義(国際関係)
エスノメソドロジー、現象学、象徴的相互作用論
Literatur
Peter L. Berger, Thomas Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Fischer, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-26623-8.
Jan Rommerskirchen: Sozialkonstruktivismus. In: Soziologie & Kommunikation. Theorien und Paradigmen von der Antike bis zur Gegenwart. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer VS, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-14768-6.
Paul R. Gross, Paul R., Norman Levitt: Higher Superstition. The Academic Left and Its Quarrels With Science. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1994, ISBN 0-8018-5707-4.
Ian Hacking: The Social Construction of What? Harvard University Press, Cambridge (Massachusetts) 1999, ISBN 0-674-00412-4.
参考文献
ピーター・L・バーガー、トーマス・ラックマン『現実の社会的構築』フィッシャー、フランクフルト・アム・マイン、1980年、ISBN 3-596-26623-8。
ヤン・ロメルスキルヒェン:社会構成主義。掲載:社会学とコミュニケーション。古代から現代までの理論とパラダイム。第2版、改訂・増補版。シュプリンガーVS、ヴィースバーデン、2017年、ISBN 978-3-658-14768-6。
Paul R. Gross、Paul R.、Norman Levitt:Higher Superstition. The Academic Left and Its Quarrels With Science. Johns Hopkins University Press、ボルチモア、1994年、ISBN 0-8018-5707-4。
Ian Hacking:The Social Construction of What? Harvard University Press、ケンブリッジ(マサチューセッツ州)、1999年、ISBN 0-674-00412-4。
Weblinks
Rob Mallon: Naturalistic Approaches to Social Construction. In: Edward N. Zalta (Hrsg.): Stanford Encyclopedia of Philosophy.
ウェブリンク
ロブ・マロン: 社会構築への自然主義的アプローチ(Naturalistic Approaches to Social Construction)。エドワード・N・ザルタ編: 『スタンフォード哲学百科事典』所収。
Anmerkungen
1. Der Essenzialismus beschreibt spezielle Erscheinungen als „angeborene“ grundlegende Wesensmerkmale, welche die unabhängig vom menschlichen Bewusstsein existierende Realität formen und bestimmen.
2. Als „Welt“ wird dabei ein Sozialkonstrukt definiert, das diese Individuen und Gruppen aus ihren Wahrnehmungen bilden.
注記
1. 本質主義は、特定の現象を「生来の」基本的な特性として説明し、それは人間の意識とは無関係に存在する現実を形成、決定するものである。
2. 「世界」とは、これらの個人や集団が、自らの認識から形成する社会構造と定義される。
Einzelnachweise
1. Peter L. Berger, Thomas Luckmann: Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Mit einer Einleitung zur deutschen Ausgabe von Helmuth Plessner. Übersetzt von Monika Plessner. 5. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-596-26623-8, S. 36 f.
2. Peter L. Berger, Thomas Luckmann: Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Mit einer Einleitung zur deutschen Ausgabe von Helmuth Plessner. Übersetzt von Monika Plessner. 5. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-596-26623-8, S. 37 f.
3. Peter L. Berger, Thomas Luckmann: Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Mit einer Einleitung zur deutschen Ausgabe von Helmuth Plessner. Übersetzt von Monika Plessner. 5. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-596-26623-8, S. 72 ff.
4. Peter L. Berger, Thomas Luckmann: Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Mit einer Einleitung zur deutschen Ausgabe von Helmuth Plessner. Übersetzt von Monika Plessner. 5. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-596-26623-8, S. 65.
5. Peter L. Berger, Thomas Luckmann: Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Mit einer Einleitung zur deutschen Ausgabe von Helmuth Plessner. Übersetzt von Monika Plessner. 5. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-596-26623-8, S. 192 f.
6. Judith Butler: Körper von Gewicht. Die diskursiven Grenzen des Geschlechts. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-11737-8, S. 14.
7. Lars Allolio-Näcke: Die sozialkonstruktivistische Perspektive. In: Uwe Wolfradt, Lars Allolio-Näcke, Paul Sebastian Ruppel (Hrsg.): Kulturpsychologie. Eine Einführung. Springer VS, Wiesbaden 2022, ISBN 978-3-658-37917-9, S. 63–71, hier S. 64.
8. Hubert Knoblauch, René Wilke: The Common Denominator: The Reception and Impact of Berger and Luckmann’s The Social Construction of Reality. In: Human Studies. Band 39, 2016, S. 51–69, hier S. 52, doi:10.1007/s10746-016-9387-3.
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10. Peter L. Berger, Thomas Luckmann: Sociology of Religion and Sociology of Knowledge. In: Sociology and Social Research. Band 47, Nr. 4, 1963, S. 417–427.
11. Peter L. Berger: Adventures of an accidental sociologist. How to explain the world without becoming a bore. Prometheus Books, New York 2011, ISBN 978-1-61614-389-3, S. 95.
12. Hubert Knoblauch, René Wilke: The Common Denominator: The Reception and Impact of Berger and Luckmann’s The Social Construction of Reality. In: Human Studies. Band 39, 2016, S. 51–69, hier S. 53, doi:10.1007/s10746-016-9387-3.
13. Hubert Knoblauch, René Wilke: The Common Denominator: The Reception and Impact of Berger and Luckmann’s The Social Construction of Reality. In: Human Studies. Band 39, 2016, S. 51–69, hier S. 54 f., doi:10.1007/s10746-016-9387-3.
14. Hubert Knoblauch, René Wilke: The Common Denominator: The Reception and Impact of Berger and Luckmann’s The Social Construction of Reality. In: Human Studies. Band 39, 2016, S. 51–69, hier S. 57, doi:10.1007/s10746-016-9387-3.
15. Hubert Knoblauch, René Wilke: The Common Denominator: The Reception and Impact of Berger and Luckmann’s The Social Construction of Reality. In: Human Studies. Band 39, 2016, S. 51–69, hier S. 60, doi:10.1007/s10746-016-9387-3.
16. René Tuma, René Wilke: Zur Rezeption des Sozialkonstruktivismus in der deutschsprachigen Soziologie. Geschichte und Rezeption eines Konzepts und seiner maßgeblichen Quelle. In: Stephan Moebius, Andrea Ploder (Hrsg.): Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie. Band 1: Geschichte der Soziologie im deutschsprachigen Raum. Springer VS, Wiesbaden 2020, ISBN 978-3-658-07998-7, S. 1–29, hier S. 18.
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20. Ian Hacking: The Social Construction of What? Harvard University Press, Cambridge (Massachusetts) 1999, ISBN 0-674-00412-4.
21. Ulle Jäger: Konstruktivistische Geschlechterforschung als Theoriebaustelle und Ort der konstruktiven Auseinandersetzung. In: Freiburger FrauenStudien. Band 17, 2004, S. 302–305, hier S. 302 (uni-freiburg.de [PDF; abgerufen am 9. Februar 2025] Buchrezension).
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23. Hanna Meissner: Die soziale Konstruktion von Geschlecht – Erkenntnisperspektiven und gesellschaftstheoretische Fragen. Freie Universität Berlin, Juni 2008, S. 3, abgerufen am 15. Februar 2025.
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25. Gerhard Marschütz: Katholische Genderkritik im Gegenwind des kritischen Anspruchs menschenrechtlicher Diskurse. In: Sonja A. Strube, Rita Perintfalvi, Raphaela Hemet, Miriam Metze, Cicek Sahbaz (Hrsg.): Anti-Genderismus in Europa. Allianzen von Rechtspopulismus und religiösem Fundamentalismus. Mobilisierung - Vernetzung - Transformation. transcript, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-8394-5315-5, S. 241–252, hier S. 244 (transcript-verlag.de [abgerufen am 28. Januar 2025]).
26. Helen Pluckrose, James Lindsay: Disability Studies und Fat Studies. Identitätstheorie für Selbsthilfegruppen. In: Zynische Theorien. Wie aktivistische Wissenschaft Race, Gender und Identität über alles stellt - und warum das niemandem nützt. C. H. Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78138-4, S. 184–209.
27. Bill Hughes, Kevin Paterson: The Social Model of Disability and the Disappearing Body: Towards a sociology of impairment. In: Disability & Society. Band 12, Nr. 3, 1997, S. 325–340, doi:10.1080/09687599727209.
28. Alan D. Sokal: Transgressing the Boundaries: Toward a Transformative Hermeneutics of Quantum Gravity. In: Social Text. Nr. 46/47, 1996, S. 217–252, doi:10.2307/466856 (nyu.edu [abgerufen am 18. Februar 2025]).
29. Alan Sokal: A Physicist Experiments With Cultural Studies. 5. Juni 1996, abgerufen am 18. Februar 2025.
30. Ulrich Kutschera: Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen. Lit, Berlin 2016, ISBN 978-3-643-13297-0, S. 395–396.
参考文献
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2. ピーター・L・バーガー、トーマス・ラックマン著『現実の社会的構築。知識社会学の理論』。ヘルムート・プレスナーによるドイツ語版序文付き。モニカ・プ レスナー訳。第 5 版。フィッシャー、フランクフルト・アム・マイン、1992 年、ISBN 3-596-26623-8、37 ページ以降。
3. ピーター・L・バーガー、トーマス・ラックマン著『現実の社会的構築。知識社会学の理論』。ヘルムート・プレスナーによるドイツ語版序文付き。モニカ・プ レスナー訳。第 5 版。フィッシャー、フランクフルト・アム・マイン、1992 年、ISBN 3-596-26623-8、72 ページ以降。
4. ピーター・L・バーガー、トーマス・ラックマン著『現実の社会的構築。知識社会学の理論』。ヘルムート・プレスナーによるドイツ語版序文付き。モニカ・プ レスナー訳。第 5 版。フィッシャー、フランクフルト・アム・マイン、1992 年、ISBN 3-596-26623-8、65 ページ。
5. ピーター・L・バーガー、トーマス・ラックマン著『現実の社会的構築。知識社会学の理論』。ヘルムート・プレスナーによるドイツ語版序文付き。モニカ・プ レスナー訳。第 5 版。フィッシャー、フランクフルト・アム・マイン、1992 年、ISBN 3-596-26623-8、192 ページ以降。
6. ジュディス・バトラー『体重のある身体。性別の言説的境界』。スールカンプ、フランクフルト・アム・マイン、1997年、ISBN 3-518-11737-8、14ページ。
7. ラーズ・アリオリオ・ネッケ『社会構成主義的視点』。Uwe Wolfradt、Lars Allolio-Näcke、Paul Sebastian Ruppel (編): Kulturpsychologie. Eine Einführung. Springer VS、ヴィースバーデン 2022、ISBN 978-3-658-37917-9、63–71 ページ、ここでは 64 ページ。
8. Hubert Knoblauch、René Wilke:共通項:Berger と Luckmann の『現実の社会的構築』の受容と影響。Human Studies。第 39 巻、2016 年、51-69 ページ、ここでは 52 ページ、doi:10.1007/s10746-016-9387-3。
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12. Hubert Knoblauch、René Wilke: 共通分母:Berger と Luckmann の『現実の社会的構築』の受容と影響。Human Studies(人間学)第 39 巻、2016 年、51-69 ページ、ここでは 53 ページ、doi:10.1007/s10746-016-9387-3。
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14. Hubert Knoblauch、René Wilke:共通分母:Berger と Luckmann の『現実の社会的構築』の受容と影響。Human Studies。第 39 巻、2016 年、51-69 ページ、ここでは 57 ページ、doi:10.1007/s10746-016-9387-3。
15. Hubert Knoblauch、René Wilke:共通項:Berger と Luckmann の『現実の社会的構築』の受容と影響。Human Studies。第 39 巻、2016 年、51-69 ページ、ここでは 60 ページ、doi:10.1007/s10746-016-9387-3。
16. René Tuma、René Wilke:ドイツ語圏の社会学における社会構成主義の受容について。概念とその主要な情報源の歴史と受容。Stephan Moebius、Andrea Ploder(編):ドイツ語圏の社会学の歴史ハンドブック。第 1 巻:ドイツ語圏における社会学の歴史。Springer VS、ヴィースバーデン 2020 年、 ISBN 978-3-658-07998-7、1-29 ページ、ここでは 18 ページ。
17. ベルント・シュネットラー:本当に残るのは何だろう!?社会構成主義、解釈学、知識社会学。フォーラム・クォリタティブ・ソーシャルフォーシュング(定性 的社会調査フォーラム)第 3 巻、第 4 号、2002 年、 ISSN 1438-5627 (academia.edu [2025年2月9日アクセス] 書評)。
18. Paula Nitschke: Berger & Luckmann (1966): The Social Construction of Reality. In: Olaf Hoffjann, Swaran Sandhu (Hrsg.): Schlüsselwerke für die Strategische Kommunikationsforschung. Springer VS、ヴィースバーデン、2024年、ISBN 978-3-658-45291-9、331-340 ページ、ここでは 338 ページ。
19. イアン・ハッキング:言葉の持つ社会的構築。マティアス・フォーゲル、ルッツ・ウィンガート(編):発見と構築の間の知識。認識論的論争。スールカンプ、フランクフルト・アム・マイン、2003 年、ISBN 3-518-29191-2、23-54 ページ。
20. イアン・ハッキング:何の社会的構築か?ハーバード大学出版局、ケンブリッジ(マサチューセッツ州)、1999 年、ISBN 0-674-00412-4。
21. Ulle Jäger: 理論構築の場および建設的な議論の場としての構成主義的ジェンダー研究。Freiburger FrauenStudien(フライブルク女性研究)第 17 巻、2004 年、302-305 ページ、ここでは 302 ページ(uni-freiburg.de [PDF; 2025 年 2 月 9 日アクセス] 書評)。
22. Hannelore Faulstich-Wieland: Doing Gender: 構成主義的貢献。Edith Glaser、Dorle Klika、Annedore Prengel (編): ジェンダーと教育学ハンドブック。Julius Klinkhardt、バート・ハイルブルン、2004年、ISBN 3-7815-1323-8、 175-190 ページ (genderopen.de [PDF; 2025年2月9日アクセス])。
23. Hanna Meissner: Die soziale Konstruktion von Geschlecht – Erkenntnisperspektiven und gesellschaftstheoretische Fragen. ベルリン自由大学、2008年6月、3ページ、2025年2月15日アクセス。
24. レギーネ・ギルデマイスター、アンジェリカ・ヴェッテラー:性別はどのように作られるか。二元的な性別の社会的構築と女性研究におけるその具体化。 Gudrun-Axeli Knapp、Angelika Wetterer (編):TraditionenBrüche. Entwicklungen feministischer Theorie(伝統の断絶。フェミニスト理論の発展)。Kore、フライブルク・イム・ブライスガウ、1992年、ISBN 3-926023-82-1、 201-250 ページ。
25. ゲルハルト・マルシュッツ:人権論議の批判的要請という逆風の中で見られるカトリックのジェンダー批判。ソニア・A・ストルーベ、リタ・ペリントファル ヴィ、ラファエラ・ヘメット、ミリアム・メッツェ、チチェク・サバズ(編):ヨーロッパにおける反ジェンダー主義。右派ポピュリズムと宗教的原理主義の同 盟。動員 - ネットワーク - 変革。transcript、ビーレフェルト 2021、ISBN 978-3-8394-5315-5、241-252 ページ、ここでは 244 ページ(transcript-verlag.de [2025年1月28日アクセス])。
26. Helen Pluckrose、James Lindsay:障害学と肥満学。自助グループのためのアイデンティティ理論。Zynische Theorien(シニカルな理論)に掲載。活動家的な科学が人種、ジェンダー、アイデンティティを何よりも優先する理由、そしてそれが誰にとっても有益 ではない理由。C. H. Beck、ミュンヘン、2022年、ISBN 978-3-406-78138-4、 184-209 ページ。
27. Bill Hughes、Kevin Paterson:障害の社会モデルと消滅する身体:障害の社会学に向けて。Disability & Society(障害と社会)第 12 巻、第 3 号、1997 年、325-340 ページ、doi:10.1080/09687599727209。
28. アラン・D・ソカル『境界の越境:量子重力の変革的解釈学に向けて』Social Text 第 46/47 号、1996 年、217-252 ページ、 doi:10.2307/466856 (nyu.edu [2025年2月18日アクセス])。
29. アラン・ソカル:物理学者による文化研究の実験。1996年6月5日、2025年2月18日アクセス。
30. Ulrich Kutschera: Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen. Lit, Berlin 2016, ISBN 978-3-643-13297-0, S. 395–396.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialkonstruktivismus


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文献

その他の情報


Copyleft, CC, Mitzub'ixi Quq Chi'j, 1996-2099

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Scholar Danielle Talerico notes that the image would have recalled to the minds of contemporary viewers the story of Princess Tamatori, highly popular in the Edo period.(Uhlenbeck, p. 56; 161.:Uhlenbeck, Chris; Margarita Winkel; Ellis Tinios; Amy Reigle Newland (2005). Japanese Erotic Fantasies: Sexual Imagery of the Edo Period. Hotei.)

The Dream of the Fisherman's Wife (蛸と海女 Tako to ama, Octopus(es) and shell diver), also known as Girl Diver and Octopuses, Diver and Two Octopuses, etc., is a woodblock-printed design by the Japanese artist Hokusai. It is included in Kinoe no Komatsu (English: Young Pines), a three-volume book of shunga erotica first published in 1814, and has become Hokusai's most famous shunga design. Playing with themes popular in Japanese art, it depicts a young ama diver entwined sexually with a pair of octopuses.


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