科学理論・科学哲学
Wissenschaftstheorie
☆科
学哲学(かがくてつがく、科学理論、科学論理学とも[1])は、科学の前提条件、方法、目標、および知識を得る形式を扱う哲学の一分野である。言い換えれ
ば、科学哲学は、可能な限り明確に定式化されたすべての科学的見解に関する理論を見出すことを目的としている[2]。概念的には、認識する能力、認知、知
識の間に区別がなされ、それによって知識の一般的な概念は、何が意味するのかについて文脈に基づいて決定されなければならない。
Die Wissenschaftstheorie
(auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder
Wissenschaftslogik[1]) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit
den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer
Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt. Mit anderen Worten möchte die
Wissenschaftstheorie möglichst klar formulierte Theorien über alle
wissenschaftlichen Ansichten finden.[2] Begrifflich wird zwischen der
Erkenntnisfähigkeit, dem Erkennen und den Erkenntnissen unterschieden,
wobei beim allgemeinen Begriff der Erkenntnis anhand des Kontextes
entschieden werden muss, was gemeint ist. |
科
学哲学(かがくてつがく、科学理論、科学論理学とも[1])は、科学の前提条件、方法、目標、および知識を得る形式を扱う哲学の一分野である。言い換えれ
ば、科学哲学は、可能な限り明確に定式化されたすべての科学的見解に関する理論を見出すことを目的としている[2]。概念的には、認識する能力、認知、知
識の間に区別がなされ、それによって知識の一般的な概念は、何が意味するのかについて文脈に基づいて決定されなければならない。 |
Historischer Überblick Die Beschäftigung mit wissenschaftstheoretischen Problemen, vor allem solchen, die die Struktur und Entwicklung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden betreffen, reicht in ihren Anfängen bis in die Antike zurück (Aristoteles). Weiterführende Untersuchungen zu Teilproblemen der Wissenschaftstheorie finden sich bei Philosophen wie Francis Bacon, René Descartes, Gottfried Wilhelm Leibniz, Jean Baptiste le Rond d’Alembert, Denis Diderot, Immanuel Kant, Johann Gottlieb Fichte, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, später Bernard Bolzano. Wissenschaft wird in diesen Untersuchungen vorwiegend als System wissenschaftlicher Erkenntnisse verstanden und Wissenschaftstheorie ist in diesem Sinne eng mit Erkenntnistheorie und Methodologie verbunden, also der Reflexion der konkret verwendeten Methoden. Die allgemeine Wissenschaftstheorie stützt sich auf die formale Logik[3][4] und auf die Ergebnisse von Untersuchungen zur Entwicklung der Wissenschaft,[5] die auch aus der Sicht der einzelnen Disziplinen gewonnen wurden, z. B. aus der Ökonomie, Soziologie, Psychologie u. a. Dieser Prozess wird etwa von Ernst Mach, Karl Popper und Stephen Toulmin in Anlehnung an die Mechanismen der biologischen Evolutionstheorie als evolutionärer Prozess betrachtet.[6] Die Wissenschaftstheorie erarbeitet ihr eigenständiges Begriffssystem, verallgemeinert auf dieser Grundlage disziplinäre Erkenntnisse und versucht so ihrerseits zu einem einheitlichen theoretischen Fundament aller einzelner Forschungsdisziplinen zu werden. Zeitgenössische Wissenschaftstheorie misst der Tatsache, dass das Betreiben von Wissenschaft eine soziale Aktivität ist, zunehmende Bedeutung bei – im Gegensatz zur traditionellen Wissenschaftstheorie, welche sich vorrangig auf das Wissenschaft betreibende Individuum fokussierte.[7] Beigetragen haben hierzu etwa soziale Bewegungen wie Umweltaktivismus und Feminismus sowie Bedenken zu sozialen Folgen von durch Wissenschaft ermöglichte Technologien.[8] Im Rahmen dieses Wandels haben zusätzliche Fragen in der Wissenschaftstheorie an Bedeutung gewonnen: 1. Inwiefern beeinflussen ethische (und nicht nur epistemische) Werte und soziale Normen die Wissensfindung bzw. -produktion? Welche Rolle können und sollten sie spielen?[8] 2. Welche Auswirkungen auf die Inhalte der Wissenschaften sowie auf das Verständnis von Wissen und wissenschaftlicher Praxis hatte es, dass bis vor historisch betrachtet sehr kurzer Zeit die Wissenschaftsgemeinschaft fast ausschließlich männlich war? Wie beeinflusst die soziale Organisation einer Wissenschaftsgemeinschaft das von ihr produzierte Wissen? (soziale Epistemologie der Wissenschaft)[8] Inwiefern fließen gesellschaftliche Strukturen – wie etwa die privilegierte Position mancher Gruppen – in wissenschaftliche Zielsetzungen und Ideale ein?[7] 3. Wie genau verliefen in der Vergangenheit Prozesse in den Wissenschaften (z. B. die Lösung von wissenschaftlichen Kontroversen, die Ursachen bahnbrechender Entdeckungen[9], die Bewertung bestimmter Ideen als implausibel, die Häufigkeit von Replizierbarkeitsstudien) tatsächlich, oft in Kontrast zu formulierten Idealen der Wissenschaft?[8] 4. Welche Rolle spielt das soziale Element in den Wissenschaften: Verzerrt es die Wissensproduktion, ist es für Wissensfragen nebensächlich, aber in Hinblick auf bestimmte Tendenzen in der Wissenschaftsgemeinschaft aussagekräftig, oder ist es gar für menschliche Rationalität wesentlich, da kognitive Prozesse selbst soziale Prozesse seien?[8] 5. Sollte Verantwortlichkeit in den Wissenschaften mitgedacht werden?[8][9] 6. Wie kann mit Risiken und Unwägbarkeiten in Hinblick auf Folgen von Forschung umgegangen werden? (Diskutierte Lösungsvorschläge beinhalten z. B. Risikoanalysen und Kosten-Nutzen-Analysen). Sollten in die Entscheidung, ob eine Hypothese abgelehnt oder akzeptiert wird, auch die Risiken einer falschen Entscheidung mit hineinspielen?[8] 7. Ist eine Pluralität an wissenschaftlichen Methoden günstig oder sollte sie langfristig überwunden werden? (Pluralismus vs. Monismus)[8] Gibt es eine einheitliche wissenschaftliche Methode oder ist es zutreffender, von einer Vielzahl von Wissenschaften zu sprechen, die lediglich Familienähnlichkeit[10] aufweisen? (Abgrenzungsproblem)[11] 8. Sollte Wissenschaft nach Idealen wie Wertfreiheit und klassisch gedachter Objektivität streben oder versperren diese Ideale die Sicht darauf, dass in Wissenschaften inhärent Werturteile getroffen werden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von ihren persönlichen Einstellungen und Erfahrungen stets beeinflusst sind?[9] 9. Welche Alternativen zum Ideal der wertfreien Wissenschaft gibt es? Wie können Rationalität und Objektivität alternativ gedacht werden?[9][8] Infolge dieser Diskurse sind Moralphilosophie, Politische Philosophie, Wissenschaftssoziologie und Ethik der Wissenschaften in der Wissenschaftstheorie relevanter geworden.[7] |
歴史的概観 科学哲学の問題、特に科学的知識と方法の構造と発展に関する研究は、古代(アリストテレス)にまでさかのぼる。フランシス・ベーコン、ルネ・デカルト、 ゴットフリート・ヴィルヘルム・ライプニッツ、ジャン・バティスト・ル・ロン・ダランベール、ドゥニ・ディドロ、イマヌエル・カント、ヨハン・ゴットリー プ・フィヒテ、ゲオルク・ヴィルヘルム・フリードリヒ・ヘーゲル、後のベルナール・ボルツァーノといった哲学者たちに、科学哲学の下位問題に関するさらな る研究が見られる。これらの研究において、科学は主に科学的知識の体系として理解され、その意味で科学哲学は認識論と方法論、すなわち使用される具体的な 方法の考察と密接に結びついている。 一般的な科学哲学は、形式論理学[3][4]と、科学の発展に関する調査結果[5]に基づいており、これらの調査結果は、経済学、社会学、心理学など、個 々の学問分野の観点からも得られている。この過程は、例えばエルンスト・マッハ、カール・ポパー、スティーヴン・トゥールミンによって、生物学的進化論の メカニズムに基づく進化過程とみなされている[6]。 科学哲学は、独自の概念体系を構築し、それに基づいて学問分野の知見を一般化し、その結果、個々の研究分野すべてにとって統一的な理論的基盤となろうとしている。 現代の科学哲学は、科学を行うことが社会的活動であるという事実をますます重要視しており、科学を行う個人に主眼を置いていた伝統的な科学哲学とは対照的 である[7]。環境活動主義やフェミニズムのような社会運動は、科学によって可能となった技術の社会的帰結に対する懸念と同様に、これに貢献している。 このような変化の中で、科学哲学においても新たな問いが重要視されるようになった: 1.倫理的(認識論的だけでなく)価値観や社会規範は、知識の発見や生産にどの程度影響するのか。それらはどのような役割を果たしうるのか、また果たすべきなのか。 2.ごく最近まで科学界がほぼ男性のみであったという事実は、科学の内容や知識・科学的実践の理解にどのような影響を与えたのか。科学コミュニティの社会 的組織は、それが生み出す知識にどのような影響を与えるのか。(科学の社会認識論)[8] 特定の集団の特権的地位などの社会構造は、科学の目的や理想にどの程度影響するのか。 3)科学におけるプロセス(例えば、科学論争の解決、画期的な発見の原因[9]、ある考えがあり得ないという評価、再現可能性研究の頻度)は、過去において、しばしば定式化された科学の理想とは対照的に、実際にはどのように進行していたのか[8]。 4) 科学において社会的要素はどのような役割を果たすのか:それは知識生産を歪めるのか、知識の問題には付随的なものであるが科学界における特定の傾向に関し ては意味があるのか、あるいは認知プロセス自体が社会的プロセスである以上、人間の合理性にとって不可欠なものでさえあるのか。 5) 科学において説明責任は考慮されるべきか[8][9]。 6) 研究の結果に関するリスクや不確実性はどのように対処できるのか。(例えば、リスク分析、費用便益分析など)。誤った判断のリスクは、仮説を棄却するか受け入れるかの判断においても役割を果たすべきか[8]。 7.科学的方法の複数性は好ましいか、それとも長期的には克服されるべきか。(多元主義vs.一元論)[8] 一様な科学的方法は存在するのか、それとも単に家族的類似性を示す多数の科学と言った方がより正確なのか[10]。(区分の問題)[11]。 8] 科学は、価値観の自由や古典的に考えられている客観性といった理想を目指すべきなのか、それとも、価値判断は科学において本質的になされるものであり、科学者は常に個人的な態度や経験に影響されるという見方を、これらの理想が妨げているのか。 9] 価値観のない科学という理想には、どのような代替案があるのだろうか。合理性と客観性はどのように代替案として考えられるのか[9][8]。 これらの言説の結果として、道徳哲学、政治哲学、科学社会学、科学倫理学が科学哲学においてより重要な意味を持つようになった[7]。 |
Realistische Theorien → Hauptartikel: Realismus (Philosophie) Wissenschaftlicher Realismus → Hauptartikel: Wissenschaftlicher Realismus Hauptvertreter sind Ernan McMullin und Stathis Psillos, ihrem Selbstverständnis nach auch Hilary Putnam und Richard Boyd, obwohl Putnams interner Realismus und Boyds Konstruktivismus bezüglich natürlicher Arten etwas von den klassischen Doktrinen abweichen. Der Wissenschaftliche Realismus lässt sich auf zwei Hauptaussagen bringen: Die Begriffe einer wissenschaftlichen Theorie beziehen sich auf reale Entitäten, das heißt auf Objekte, die in der Wirklichkeit existieren. Die Geschichte der Wissenschaften ist als eine Annäherung an die Wahrheit zu verstehen. Wissenschaftliches Arbeiten bestätigt im Erfolgsfall die entsprechenden Theorien. Unter anderem unter dem Titel „Wissenschaftlicher Realismus“ (aber auch: „Kritischer Realismus“ oder „Transzendentaler Realismus“) firmiert die britische Schule des Realismus um Roy Bhaskar. Zentrale Thesen sind: (1) die These von der erkenntnistheoretischen Sackgasse („epistemic fallacy“), die darin besteht, sich in der Wissenschaftstheorie primär auf die Erkenntnis zu beziehen anstatt auf das Erkannte und zu Erkennende; (2) eine von der Struktur des Experiments abgeleitete, hermeneutische Begründung der objektiven Realität gesetzmäßiger Zusammenhänge; (3) die These von der Wandelbarkeit gesellschaftlicher Verhältnisse im menschlichen Handeln.[12] Vorläufer dieser Schule sind Mary Hesse[13] und Rom Harre.[14] William Outhwaite arbeitete die Konsequenzen des Transzendentalen Realismus für die Sozialwissenschaften heraus und ordnete sie in die Hauptströmungen der Philosophie ein.[15] |
現実的な理論 → 主な記事 現実主義(哲学) 科学的実在論 → 主な記事 科学的実在論 科学的実在論の主な支持者は、エルナン・マクマリンとスタティス・プシロス、そしてヒラリー・パトナムとリチャード・ボイドであるが、パトナムの内的実在論とボイドの自然種に関する構成主義は、古典的教義から多少逸脱している。 科学的実在論は主に2つの声明に要約できる: 科学理論の用語は現実の実体、つまり現実に存在する対象を指す。 科学の歴史は真理への近似として理解される。成功すれば、科学的研究は対応する理論を裏づける。 ロイ・バスカールを中心とするイギリスのリアリズム学派は、「科学的リアリズム」(「批判的リアリズム」や「超越論的リアリズム」とも呼ばれる)として知 られている。その中心的なテーゼは以下の通りである: (1)認識論的誤謬のテーゼ。これは、科学理論において、何が知られているか、何が知られるべきかではなく、主として知識に言及することからなる。(2) 実験の構造から導かれる法則的関係の客観的現実の解釈学的正当化。[この学派の先駆者はメアリー・ヘッセ[13]とロム・ハレ[14]である。ウィリア ム・アウトウェイトは超越論的実在論の社会科学への帰結を解明し、それを哲学の主要な潮流の中に分類した。 |
Struktureller Realismus → Hauptartikel: Strukturenrealismus Hauptvertreter: John Worrall Dem strukturellen Realismus zufolge ist Wissenschaft nicht in der Lage, den Inhalt der Realität zu erkennen. Wissenschaft beschreibt vielmehr die Struktur der Realität. Nicht auf die in Theorieformulierungen erwähnten Objekte (Elektronen, Äther etc.) kommt es an, sondern die mathematischen Gesetzmäßigkeiten entsprechen (wenn eine Theorie wahr ist) der Ordnung der Natur. In Structural Realism argumentiert Worrall dafür u. a. so: Die mathematischen Gleichungen, die Fresnel durch Theoretisierungen über den lichttragenden Äther gewann, stehen in Kontinuität zu den maxwellschen Gleichungen, die die Eigenschaften von elektromagnetischen Feldern beschreiben. Der Äther wurde verworfen, aber die Gleichungen gelten heute noch. Die These des epistemischen strukturellen Realisten lautet: Bezüglich der strukturellen Aussagen unserer Theorien sind wir epistemisch besser gestellt als bezüglich der nicht-strukturellen. Kritiker wenden meist ein, dass diese Unterscheidung nicht trennscharf gezogen werden könne. Eine mögliche Antwort liegt in der Analyse mathematischer theoretischer Strukturen.[16] |
構造的リアリズム → 主な記事 構造的リアリズム 主な代表者 ジョン・ウォーラル 構造的実在論によれば、科学は現実の内容を認識することはできない。むしろ科学は現実の構造を記述する。重要なのは、理論的定式化で言及される対象(電子、エーテルなど)ではなく、(理論が真実であれば)自然の秩序に対応する数学的法則である。 ウォーラルは『構造的実在論』の中で、このことを次のように主張している: フレネルが光を持つエーテルについて理論化して得た数学的方程式は、電磁場の性質を記述するマクスウェルの方程式と連続している。エーテルは捨てられたが、方程式は今日でも有効である。 認識論的構造実在論者のテーゼは、我々の理論の構造的記述に関しては、非構造的記述よりも優れた認識論的立場にあるというものである。批評家は通常、この区別を明確にすることはできないと主張する。一つの可能な答えは数学的理論構造の分析にある[16]。 |
Entitätenrealismus → Hauptartikel: Entitätenrealismus Hauptvertreter: Ian Hacking, Nancy Cartwright Der „Entitätenrealismus“ hält wissenschaftliche Theorien nicht für wahr und lehnt oft sogar die Metapher von Theorien als eindeutigen Abbildungen der Welt ab. Theorien und insbesondere die in ihnen erwähnten Naturgesetze sind in dieser Position lediglich nützliche Hilfsmittel. Dennoch glaubt der Entitätenrealist an viele Entitäten, die in den Wissenschaften postuliert werden, beispielsweise Zellorganellen und Elektronen. Er glaubt allerdings nicht an die Realität aller in der Formulierung einer Theorie erwähnten Entitäten, sondern nur an diejenigen, mit denen man über Experimente kausal interagieren kann. Intervention und Manipulierbarkeit sind aus seiner Sicht geeignete Rechtfertigungen für das Wissen über die Dinge der Welt. Dies drückt sich insbesondere in Ian Hackings berühmtem Zitat über Elektronen aus: „If you can spray them, then they are real.“[17] |
実体リアリズム → 主な記事 実体実在論 主な提唱者 イアン・ハッキング、ナンシー・カートライト 「実体実在論」は科学的理論を真実とは考えず、しばしば理論を世界の明確な表現とするメタファーさえも否定する。理論、特にその中で言及される自然法則 は、この立場では単なる便利な道具に過ぎない。とはいえ、実体実在論者は、細胞小器官や電子など、科学で仮定されている多くの実体を信じる。しかし、理論 の定式化において言及されているすべての実体の実在を信じているわけではなく、実験によって因果的に相互作用できるものだけを実在と信じている。彼の考え では、介入と操作可能性は世界の物自体についての知識を正当化するのに適している。これは特に、電子に関するイアン・ハッキングの有名な引用に表れてい る。 |
Raffinierter Falsifikationismus Imre Lakatos, der an die Signifikanz der Wissenschaftsgeschichte „glaubte“, sie jedoch gegen Kuhns Unterstellung eines irrationalen Moments verteidigen wollte, verwarf die Auffassung von Kuhn zugunsten einer Modifikation von Poppers Methode. Die wesentliche Änderung ist die Aufgabe von Poppers Verbot der konventionalistischen Wendung („Immunisierung“) durch Ad-hoc-Hypothesen. Theorien müssen bei ihm nicht durch bessere ersetzt werden, wenn sie falsifiziert, d. h. von experimentellen oder empirischen Resultaten widerlegt werden, sondern dürfen unter gewissen Bedingungen mit einem Schutzgürtel aus Ad-hoc-Hypothesen versehen werden. Dieser muss dazu dienen, bewusste oder auch unbewusste Grundüberzeugungen im Kern der Theorie zu schützen, die ein sogenanntes Forschungsprogramm bilden und den Paradigmen bei Kuhn entsprechen. Nur die über diesen Kern hinausgehenden Zusatzannahmen werden modifiziert. Die Grundüberzeugungen, die den Kern eines Forschungsprogramms ausmachen, können und sollen nach Lakatos erst dann aufgegeben werden, wenn das Forschungsprogramm sich degenerativ entwickelt und durch ein besseres Forschungsprogramm ersetzt werden kann. Die Sichtweise von Lakatos ist jedoch kein Teil des kritischen Rationalismus geworden, weil die Wissenschaftsgeschichte dort nicht als wesentlich angesehen wird. |
洗練された反証可能主義 イムレ・ラカトスは、科学史の意義を「信じて」いたが、非合理的な瞬間というクーンの仄めかしから科学史を守りたかったため、ポパーの方法の修正を支持し てクーンの見解を否定した。その本質的な変化とは、アドホックな仮説による慣習主義的転回(「免疫化」)をポパーが禁止していたことを放棄したことであ る。ポパーにとって、理論が反証された場合、つまり実験的・経験的な結果によって反証された場合、より優れた理論に置き換える必要はない。これは、いわゆ る研究プログラムを形成し、クーンのパラダイムに対応する、理論の中核にある意識的、あるいは無意識的な基本的確信を保護する役割を果たすものでなければ ならない。この核心を超える付加的な前提だけが修正される。ラカトスによれば、研究プログラムの中核をなす基本的確信は、研究プログラムが退化的に発展 し、より優れた研究プログラムに置き換えられる場合にのみ放棄されうるし、また放棄されるべきである。 しかし、ラカトスの見解は批判的合理主義の一部とはなっていない。なぜなら、そこでは科学史は本質的なものとはみなされていないからである。 |
Nicht-Realistische Theorien Positivismus → Hauptartikel: Positivismus Der Positivismus ist eine philosophische Position, welche nur mittels Interpretation naturwissenschaftlicher Beobachtung gegebene Befunde (Basissätze, Protokollsätze) akzeptiert. Dazu müssen die Untersuchungsbedingungen exakt definiert und protokolliert werden. Nur diejenigen Begriffe, die eine Entsprechung in Beobachtungen haben, haben Sinn und Bedeutung; alle übrigen Begriffe seien bedeutungslos. Soweit Theorien auf Beobachtungssprache reduzierbar sind, könnten sie als Interpretationen realer Sachverhalte angesehen werden und wahr oder falsch sein. Vertreten wurde diese Position besonders im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Emil du Bois-Reymond, Ernst Mach und Richard Avenarius und war eine der bedeutendsten Richtungen seiner Zeit, welche die Entwicklung der modernen Naturwissenschaft stark beeinflusste. Albert Einstein erwähnt z. B. die außerordentlich wichtigen Impulse, die er von Machs Philosophie für die Entwicklung seiner Relativitätstheorie erhielt.[18] Trotz dieses großen Einflusses entsprach die Relativitätstheorie letztlich aber nicht den Erwartungen Machs. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Tradition des Positivismus vom Wiener Kreis und dem Logischen Empirismus aufgegriffen, welche aber wichtige Positionen des ursprünglichen Positivismus aufgaben. Oft wird auch der Logische Empirismus selbst als Neopositivismus oder Logischer Positivismus bezeichnet, obwohl dies nach Wolfgang Stegmüller eine Fehlbezeichnung ist, sofern man den Begriff „Positivismus“ in seiner ursprünglichen Bedeutung versteht. Zwar sahen die Logischen Empiristen sich selbst durchaus in der Tradition von Ernst Mach, verwendeten aber den Begriff „Positivismus“ in einem viel weiteren Sinn. Die logischen Empiristen bezeichneten alle philosophischen Richtungen als Positivismus, in denen die Bewertung von wissenschaftlichen Theorien maßgeblich (aber nicht ausschließlich) durch Konfrontation mit empirischen Beobachtungen erfolgte. |
非現実主義的理論 実証主義 → 主な記事 実証主義 実証主義とは、科学的観察の解釈によって得られた知見(基本定理、プロトコル定理)のみを受け入れる哲学的立場である。そのためには、調査の条件を正確に 定義し、記録しなければならない。観察に相当する概念だけが意味と意義を持ち、それ以外の概念は無意味である。理論が観察言語に還元可能である限り、それ は現実の事実の解釈とみなされ、真偽を問わない。 この立場は、特に19世紀から20世紀初頭にかけて、エミール・デュ・ボワ=レイモンド、エルンスト・マッハ、リチャード・アヴェナリウスによって提唱さ れ、近代自然科学の発展に強い影響を与えた、当時最も重要な学派の一つであった。例えば、アルベルト・アインシュタインは、相対性理論を発展させるために マッハの哲学から受けた非常に重要な刺激について言及している[18]。しかし、このような大きな影響にもかかわらず、相対性理論は最終的にマッハの期待 を満たすことはなかった。第一次世界大戦後、実証主義の伝統はウィーン・サークルと論理経験主義によって引き継がれたが、しかし、ウィーン・サークルは当 初の実証主義の重要な立場を放棄した。 論理的経験主義自体は、しばしば新実証主義または論理的実証主義と呼ばれるが、ヴォルフガング・ステグミュラーによれば、「実証主義」という用語を本来の 意味で理解するならば、これは誤用であるという。論理的経験主義者たちは、自分たちをエルンスト・マッハの伝統に照らし合わせてはいたが、「実証主義」と いう言葉をもっと広い意味で使っていた。論理的経験主義者たちは、科学理論の評価が主に経験的観察との対決を通じて行われる(しかし、それだけに限定され るわけではない)すべての哲学的運動を実証主義と呼んでいた。 |
Konventionalismus → Hauptartikel: Konventionalismus Hauptvertreter: Henri Poincaré, Ernst Mach Ernst Mach betrachtete wissenschaftliche Theorien als möglichst einfache, neutrale und pragmatische Beschreibungen der Welt. Diese These wird auch als Denkökonomie bezeichnet. Da er jede wissenschaftliche Theorie immer in einem konkreten, empirischen Gesamtzusammenhang sah, lehnte er jeden allgemeinen Wahrheitsanspruch ab. Wissenschaft wird bei Mach so zu einer nützlichen Konvention, die auch psychologische Komponenten berücksichtigen muss. Siehe auch: Gestalttheorie |
コンベンショナリズム → 主な記事: コンベンショナリズム 主な代表者 アンリ・ポアンカレ、エルンスト・マッハ エルンスト・マッハは、科学理論を単純で中立的、実用的な世界の記述とみなした。この理論は思考の経済学としても知られている。マッハは、あらゆる科学理 論を常に具体的で経験的な全体的文脈の中でとらえ、真理に対する一般的な主張を否定した。マッハにとって科学とは、心理的な要素も考慮に入れなければなら ない有用な慣習なのである。 ゲシュタルト理論 |
Instrumentalismus Theorien können, dieser Position zufolge, nicht wörtlich genommen werden und auch nicht wahr oder falsch sein. Die in Theorieformulierungen erwähnten Begriffe (die sog. theoretischen Terme) sind lediglich nützliche Hilfsmittel, um die beobachteten oder in Experimenten gefundenen Sachverhalte zu verallgemeinern und zu strukturieren. Dass eine Theorie „Atome“ erwähnt, legt diese daher keinesfalls auf die wirkliche Existenz kleinster Teilchen fest. Siehe auch: Instrumentalismus (Wissenschaftstheorie) |
道具主義 この立場によれば、理論は文字通りに受け取ることはできず、真偽を問うことはできない。理論的定式化で言及される用語(いわゆる理論用語)は、実験で観察 されたり発見されたりした事実を一般化し構造化するための便利な道具にすぎない。したがって、理論が「原子」について言及しているという事実は、最小粒子 の実際の存在を証明するものではない。 参照:道具論(科学哲学) |
Pragmatismus → Hauptartikel: Pragmatismus Die philosophische Tradition des Pragmatismus geht davon aus, dass der Gehalt einer Theorie oder eines Konzepts von deren praktischen Verwendungen und Konsequenzen her bestimmt werden soll (Pragmatische Maxime). Daher lehnen Pragmatisten unveränderliche Prinzipien ab. |
プラグマティズム → 主な記事 プラグマティズム プラグマティズムの哲学的伝統は、理論や概念の内容はその実際的な応用や結果(プラグマティック格律)によって決定されるべきであるとする。そのためプラグマティストは不変の原理を否定する。 |
Historizismus In der historizistischen Wissenschaftstheorie wird die Auffassung vertreten, dass wissenschaftliches Arbeiten nur aufgrund von Festsetzungen möglich ist, die sich vor allem aus den historisch gewordenen Grundpositionen der Erkenntnistheorie, den wissenschaftlichen Traditionen, den historisch gewordenen Persönlichkeiten der Wissenschaft und aus der gesamten historischen Situation erklären lassen. Der Hauptvertreter der historizistischen Wissenschaftstheorie ist Kurt Hübner durch sein grundlegendes Werk Kritik der wissenschaftlichen Vernunft.[19] Der wissenschaftstheoretische Historizismus hat Beziehungen zum Konventionalismus, zum Instrumentalismus und vor allem zum Relativismus. |
歴史主義 歴史主義的な科学理論では、科学的な研究は、主に、歴史的に形成された認識論の基本的立場、科学的伝統、歴史的に形成された科学者たち、そして歴史的状況 全体から説明できる決定事項に基づいてのみ可能だという見解が支持されている。歴史主義的な科学理論の主な代表者は、その基礎的な著作『科学的理性の批 判』で知られるクルト・ヒュブナーだ。科学理論における歴史主義は、慣習主義、実用主義、そしてとりわけ相対主義と関連がある。 |
Relativismus → Hauptartikel: Relativismus Als Hauptvertreter des wissenschaftstheoretischen Relativismus gilt Paul Feyerabend. Oft wird auch Thomas S. Kuhn als Relativist bezeichnet, obwohl er selbst diese Bezeichnung immer abgelehnt hat. Zentral für Feyerabend ist der Inkommensurabilitätsbegriff. Wissenschaftliche Paradigmen könnten vollständig oder teilweise inkommensurabel sein, also unvergleichbar, genauer: es gebe kein gemeinsames Maß, das es erlaubt, Sätze des einen Paradigmas mit solchen eines anderen zu vergleichen. Von Wahrheit könne man deswegen immer nur unter Bezugnahme auf ein bestimmtes Paradigma sprechen. Sowohl Kuhn als auch Feyerabend waren mit zahlreichen früheren Kritikern einer strengen Trennung zwischen Theorie- und Beobachtungssprache der Meinung, Beobachtungen seien grundsätzlich „theoriegeladen“ ('theory-laden'). |
相対主義 → 主な記事:相対主義 科学理論上の相対主義の主な代表者は、ポール・フェイヤーアバントである。トーマス・S・クーンも相対主義者と呼ばれることが多いが、彼自身は常にこの呼称を拒否してきた。 フェイヤーアバントにとって重要なのは、非測定可能性という概念だ。科学のパラダイムは、完全または部分的に非測定可能、つまり比較不可能であり、より正 確には、あるパラダイムの定理を別のパラダイムの定理と比較できる共通の尺度はない。そのため、真実については、特定のパラダイムを参照してのみ語ること ができる。 クーンもフェイヤーアバントも、理論言語と観察言語を厳密に分離する多くの先人の批評家たちと同様に、観察は基本的に「理論に偏った」ものであるという見解を持っていた。 |
Sozialkonstruktivismus → Hauptartikel: Sozialkonstruktivismus Hauptvertreter: David Bloor, Harry Collins, Trevor Pinch, Karin Knorr-Cetina Sozialkonstruktivisten behaupten, dass auch scheinbar objektive naturwissenschaftliche Tatsachen tatsächlich das Ergebnis von Prozessen der sozialen Konstruktion und abhängig von der sozialen Situation des Labors, der Forschungseinrichtung etc. sind. |
社会構成主義 → 主な記事:社会構成主義 主な代表者:デビッド・ブルール、ハリー・コリンズ、トレバー・ピンチ、カリン・クノール=セティナ 社会構成主義者は、客観的と思われる自然科学の事実も、実際には社会的な構築の過程の結果であり、実験室や研究機関などの社会的状況に依存していると主張している。 |
Radikaler Konstruktivismus → Hauptartikel: Radikaler Konstruktivismus Hauptvertreter: Ernst von Glasersfeld, Jean Piaget Die Kernaussage des radikalen Konstruktivismus ist, dass eine Wahrnehmung kein Abbild einer bewusstseinsunabhängigen Realität liefere, sondern dass Realität für jedes Individuum immer eine Konstruktion aus Sinnesreizen und Gedächtnisleistung darstelle. Deshalb sei Objektivität im Sinne einer Übereinstimmung von wahrgenommenem (konstruiertem) Bild und Realität unmöglich; jede Wahrnehmung sei vollständig subjektiv. |
急進的構成主義 → 主な記事:急進的構成主義 主な代表者:エルンスト・フォン・グラースフェルド、ジャン・ピアジェ 急進的構成主義の核心的な主張は、知覚は意識とは無関係な現実の反映ではなく、現実とは各個人にとって常に感覚刺激と記憶力によって構築されるものであ る、というものである。したがって、知覚された(構築された)イメージと現実が一致するという意味での客観性は不可能であり、あらゆる知覚は完全に主観的 なものである、と主張している。 |
Konstruktiver Empirismus → Hauptartikel: Konstruktiver Empirismus Hauptvertreter: Bas van Fraassen Vertreter des Konstruktiven Empirismus sind agnostisch gegenüber theoretischen Begriffen einer Theorie (Atom, Gen o. ä.). Entscheidend sei nicht, wovon eine Theorie spricht, sondern ob sie sich an den Beobachtungen bestätigt. „Beobachtungen“ kann üblicherweise die Zuhilfenahme von Instrumenten einschließen. Das Ziel von Wissenschaft ist nach dieser Auffassung empirische Adäquatheit. |
建設的経験主義(構成的経験主義) → 主な記事:建設的経験主義 主な代表者:バス・ファン・フラッセン 建設的経験主義の代表者は、理論の概念(原子、遺伝子など)に対して不可知論的だ。重要なのは、理論が何を論じているかではなく、それが観察によって確認されるかどうかだ。「観察」には、通常、器具の使用も含まれる。この見解によれば、科学の目的は経験的妥当性である。 |
Konstruktiver Realismus → Hauptartikel: Konstruktiver Realismus Vertreter: Friedrich Wallner Friedrich Wallner unterscheidet in seiner Ontologie zwischen der Wirklichkeit – dem menschlichen Bewusstsein gegenüberstehend –, der konstruierten Realität mit ihren (sub)disziplinären Mikrowelten und der Lebenswirklichkeit – kulturspezifisch tradierte Systeme von Regeln und Überzeugungen. Das Ziel ist die Darstellung des Zirkels von Gegenstand und Methode in der Forschung und dessen Berücksichtigung bei der Deutung der Wissenschaft. Wie der Solipsismus ist er sich der Ungewissheit des Gegenstandes bewusst, erkennt aber, dass es einer Vielzahl von Handlungen bedarf, um zu einem inhaltlichen Sinn zu kommen. Als Methode der (Selbst)-Erkenntnis wird die Verfremdung angeboten. Nach Kurt Greiner bietet der konstruktive Realismus eine „epistemologische Serviceleistung an die Wissenschaft … und adäquates Handwerkszeug“, das Wissenschaftler, Forscher und Anwender in die Lage versetzen soll, ihre disziplinären Handlungs- und Aktivitätsweisen sinnvoll zu reflektieren. Sie stellt jedoch fest, dass das geschaffene Wissen zwar gangbare „Handlungsmöglichkeiten in Form von Satzsystemen darstellt, die sich durch technische Verwertbarkeit legitimieren …“, aber nicht als objektive Wirklichkeit, sondern als „Weltenkonstruktion… im Erfahrungsrahmen der reziproken Objekt-Methode-Relation“ zu verstehen ist.[20] |
建設的(構成的)リアリズム → 主な記事:建設的現実主義 代表者:フリードリッヒ・ヴァルナー フリードリッヒ・ヴァルナーは、その存在論において、現実(人間の意識と対峙するもの)、その(サブ)分野的なミクロの世界を持つ構築された現実、そして文化的に特定の規則や信念の体系である生活現実を区別している。 その目的は、研究における対象と方法の循環を表現し、科学の解釈においてそれを考慮に入れることだ。独我論と同様に、対象の不確実性を認識しているが、内 容的な意味を理解するには、さまざまな行動が必要であることを認識している。自己認識の方法として、疎外が提案されている。 クルト・グライナーによれば、建設的リアリズムは「科学に対する認識論的サービス…および適切な道具」を提供し、科学者、研究者、利用者がそれぞれの分野 における行動や活動について有意義な考察を行うことを可能にする。しかし、構築された知識は、技術的な実用性によって正当化される「文体系の形で実行可能 な行動の可能性」を表しているものの、客観的な現実ではなく、「相互的な対象と方法の関係という経験の枠組みにおける世界構築」として理解されるべきであ ると述べている。[20] |
Gesellschaftskritische Theorien Marxistische Wissenschaftstheorie Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. In der marxistischen Wissenschaftstheorie wird davon ausgegangen, dass Marx und Engels mit dem dialektischen und historischen Materialismus und Lenin mit der dialektisch-materialistischen Widerspiegelungstheorie die philosophisch-theoretischen Grundlagen für die Erforschung der Wissenschaft und ihrer Entwicklung schufen. In der politischen Ökonomie wird das grundlegende Instrument der Wissenschaftstheorie zur Erforschung der produktiven Funktion und der Rolle der Wissenschaft in der materiellen Produktion und im gesellschaftlichen Reproduktionsprozess gesehen. Die so verstandene Wissenschaftstheorie widmet ihre Untersuchungen drei Komponenten der Wissenschaft: 1. dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess[21] (Wesen und Spezifik, soziale Determiniertheit und Arten der wissenschaftlichen Tätigkeit, Bedingungen und Faktoren wissenschaftlichen Schöpfertums, Produktivität und Effektivität der wissenschaftlichen Tätigkeit, Planung, Leitung und rationelle Organisation wissenschaftlicher Arbeitsprozesse u. a.); 2. dem Wissenschaftspotential als der Gesamtheit der materiellen und ideellen Voraussetzungen wissenschaftlicher Arbeitsprozesse (Komponenten, Struktur und Entwicklung des Wissenschaftspotentials, optimale Proportionen der personellen, finanziellen u. a. Potentialkomponenten usw.); 3. dem System wissenschaftlicher Erkenntnisse als dem Produkt der wissenschaftlichen Tätigkeit (Klassifikation der Wissenschaften, Gesetzmäßigkeiten der Entstehung und Entwicklung von sowie der Beziehung zwischen einzelnen Wissenschaftsdisziplinen, Begriffs-, Hypothesen- und Theorienbildung in der Wissenschaft, methodisches Vorgehen in der Forschung, relative Eigengesetzlichkeit der Erkenntnisentwicklung u. a.). Darüber hinaus ergibt sich eine Vielzahl von Problemen, die die Entwicklung der Wissenschaft als Ganzes betreffen: Entwicklungsgesetzmäßigkeiten der Wissenschaft, Triebkräfte der Wissenschaftsentwicklung, Stellung und Funktion der Wissenschaft in konkret-historischen Gesellschaftsordnungen, Verhältnis von Wissenschaft, Technik und Produktion bzw. generell von Wissenschaft und Gesellschaft in Geschichte und Gegenwart, wissenschaftlich-technischer Fortschritt u. a. Da wissenschaftliche Erkenntnis nur im wissenschaftlichen Arbeitsprozess erzeugt wird und in ihm reproduziert, vermittelt und angewendet wird, ist der Begriff der wissenschaftlichen (allgemeinen) Arbeit (Marx) der für einen logisch konsistenten Aufbau der Wissenschaftstheorie grundlegende Begriff. Er gestattet, sowohl die positivistische Enge der Wissenschaftsauffassung zu überwinden als auch die Determiniertheit der Wissenschaft nach den drei genannten Komponenten im Rahmen konkreter ökonomischer Gesellschaftsordnungen zu begründen. Für die Arbeitsweise der Wissenschaftstheorie ist die Einheit von theoretischer und empirischer sowie von disziplinärer und interdisziplinärer Forschung kennzeichnend. |
社会批判理論 マルクス主義の科学理論 この記事または以下のセクションは、十分な証拠(例えば、個別の出典)が示されていない。十分な証拠のない情報は、まもなく削除される可能性がある。ウィキペディアを助けるために、情報を調査し、適切な証拠を追加してくれ!! マルクス主義の科学理論では、マルクスとエンゲルスが弁証法的・歴史的唯物論、レーニンが弁証法的唯物論的反映理論によって、科学とその発展の研究のため の哲学的・理論的基礎を築いたとされている。政治経済学では、科学理論の基本的な手段は、物質的生産および社会的再生産プロセスにおける科学の生産的機能 と役割を研究するためのものと見なされている。このように理解される科学理論は、科学の 3 つの構成要素、すなわち 1. 科学的作業プロセス[21](本質と特性、社会的決定性および科学的活動の類型、科学的創造性の条件と要因、科学的活動の生産性と有効性、科学的作業プロセスの計画、管理、合理的な組織化など) 2. 科学的作業プロセスの物質的および観念的な前提条件の総体としての科学的潜在力(科学的潜在力の構成要素、構造、発展、人的、財政的などの潜在力の構成要素の最適な比率など)。 3. 科学的活動の成果としての科学的知見の体系(科学の分類、個々の科学分野の発生と発展、およびそれらの間の関係の法則、科学における概念、仮説、理論の形成、研究における方法論的アプローチ、認識の発展の相対的な自律性など)。 さらに、科学全体の発展に関わる多くの問題もある。科学の発展法則、科学発展の原動力、具体的な歴史的社会秩序における科学の位置と機能、科学、技術、生産、あるいはより一般的には、歴史上および現代における科学と社会の関係、科学技術の進歩などだ。 科学的認識は、科学的作業プロセスにおいてのみ生み出され、そのプロセスにおいて再現、伝達、応用されるため、科学的(一般的な)作業(マルクス)という 概念は、科学理論の論理的に首尾一貫した構築にとって基本的な概念である。この概念は、科学に対する実証主義的な狭隘な見解を克服すると同時に、具体的な 経済社会秩序の枠組みにおける、前述の 3 つの構成要素による科学の決定性を立証することを可能にする。科学理論の作業方法としては、理論的研究と実証的研究、および学際的研究と学際的研究の統合 が特徴的である。 |
Kritische Theorie → Hauptartikel: Kritische Theorie Die Kritische Theorie ist eine deutsche Sonderentwicklung der Wissenschaftstheorie im Umfeld der Frankfurter Schule, die der Wissenschaft die Kritik der Gesellschaft als Hauptaufgabe zuweist. Zeitweise war ihr Hauptvertreter Jürgen Habermas mit dem Werk Erkenntnis und Interesse. |
批判理論 → 主な記事:批判理論 批判理論は、フランクフルト学派を背景とした、科学理論のドイツにおける特殊な発展形であり、科学の主な役割を社会批判と位置付けている。その主な代表者は、ユルゲン・ハーバーマスであり、その著作『認識と関心』で一時的に注目を集めた。 |
Methodische Programme Logischer Empirismus → Hauptartikel: Logischer Empirismus Der logische Empirismus ist eine der bedeutendsten wissenschaftstheoretischen Richtungen des 20. Jahrhunderts, zu deren Exponenten etwa der Wiener Kreis gehörte, sowie Vertreter der mathematischen Logik (in der Tradition von Bertrand Russell und Gottlob Frege). Führende Vertreter sind u. a. Rudolf Carnap und Otto Neurath. Wichtige Kernpunkte des logischen Empirismus sind das Toleranzprinzip (methodischer Neutralismus) und das Programm der Einheitswissenschaft, in welcher alle empirischen Wissenschaften in einer physikalistischen Sprache formuliert werden sollten. Der logische Empirismus, in der Form wie sie durch R. Carnap verkörpert wurde, war bis in die 1960er die dominante wissenschaftstheoretische Richtung; besonders im angelsächsischen Raum. Besonders die Kritik von W. Quine an den Grundlagen des logischen Empirismus trug maßgeblich dazu bei, dass diese Dominanz an den methodischen Naturalismus abgegeben wurde. Trotzdem bilden die Resultate des logischen Empirismus bis heute einen wichtigen Unterbau der Wissenschaftstheorie und viele moderne wissenschaftstheoretische Richtungen beziehen sich in ihrem Ausgangspunkt auf eine Analyse der Stärken und Schwächen des Logischen Empirismus. |
方法論的プログラム 論理的経験主義 → 主な記事:論理的経験主義 論理的経験主義は、20 世紀の最も重要な科学理論の潮流のひとつであり、その代表者はウィーン学派や、数学的論理学の代表者たち(バートランド・ラッセルやゴットロブ・フレーゲ の伝統を受け継ぐ者たち)などだ。その代表者は、ルドルフ・カルナップやオットー・ノイラートなどだ。論理実証主義の重要な要点は、寛容の原則(方法論的 中立主義)と、すべての経験科学を物理主義的な言語で表現すべきとする統一科学のプログラムだ。 R. カルナップによって体現された形の論理実証主義は、1960年代まで、特にアングロサクソン圏において、科学理論の主流だった。特に W. クワインによる論理実証主義の基礎に対する批判は、この支配的立場が方法論的自然主義に取って代わられることに大きく貢献した。それにもかかわらず、論理 実証主義の成果は、今日でも科学理論の重要な基盤を形成しており、多くの現代科学理論の方向性は、その出発点において、論理実証主義の長所と短所の分析を 参照している。 |
Kritischer Rationalismus → Hauptartikel: Kritischer Rationalismus Der maßgeblich von Karl Popper entwickelte Kritische Rationalismus beinhaltet eine Wissenschaftstheorie (Falsifikationismus), der zufolge sicheres oder rechtfertigbares Wissen nicht möglich ist und daher auch nicht das Ziel der Wissenschaft sein kann. Stattdessen fasst der Kritische Rationalismus Wissenschaft als methodisches Vorgehen durch Versuch und Irrtum auf, bei dem Theorien mehr oder weniger gut geprüfte Hypothesen sind,[22] die sich beständig durch weitere Überprüfungen bewähren müssen. Der Forscher versucht seine Hypothesen zu verallgemeinern, zu verfeinern und sie durch Experimente in Frage zu stellen, um ihre Schwächen herauszufinden, so dass sie durch neue, verbesserte Hypothesen ersetzt werden können („trial and error“). Im Unterschied zu positivistischen Richtungen geht der Kritische Rationalismus auch bei nachhaltiger Bewährung einer Theorie nicht davon aus, dass dies ein Argument dafür ist, die Theorie für wahr, gesichert oder begründet zu halten. Er ist jedoch der Auffassung, dass durch die ständige Fehlerkorrektur eine Annäherung an die Wahrheit möglich ist und die Wahrheit sogar erreicht werden kann, der Forscher jedoch nicht sicherstellen kann, dass dies der Fall ist. Trotz dieses Eingeständnisses behält der Kritische Rationalismus den absoluten Wahrheitsbegriff der Korrespondenztheorie bei und distanziert sich vom Relativismus. |
批判的合理主義 → 主な記事:批判的合理主義 カール・ポパーが主に開発した批判的合理主義は、確実な、あるいは正当化できる知識は不可能であり、したがって科学の目標ともなりえないという科学理論 (反証可能主義)を含む。その代わりに、批判的合理主義は、科学を、試行錯誤による方法論的アプローチと捉えており、理論は、多かれ少なかれ十分に検証さ れた仮説[22] であり、さらなる検証によってその妥当性を絶えず証明しなければならないと考える。研究者は、自分の仮説を一般化し、洗練し、実験によってその弱点を明ら かにし、新しい、より優れた仮説に置き換えることができるように(「試行錯誤」)、その仮説に疑問を投げかけるんだ。実証主義的な方向性とは異なり、批判 的合理主義は、理論が持続的に実証された場合でも、その理論が真実であり、確実であり、根拠があるとする主張の根拠とはならないと考えている。しかし、絶 え間ない誤りの修正によって真実に近づき、真実に到達することさえ可能であると考えるが、研究者はそれが事実であることを保証することはできない。この認 識にもかかわらず、批判的合理主義は、対応理論の絶対的な真実の概念を維持し、相対主義とは一線を画している。 |
Analytische Philosophie → Hauptartikel: Analytische Philosophie Die Analytische Philosophie ist anfangs als eine philosophische Richtung aus dem logischen Empirismus hervorgegangen. Die heutige analytische Philosophie zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass sie eigentlich keine philosophische Position ist, sondern aus teilweise recht unterschiedlichen Strömungen mit sehr unterschiedlichen Grundvoraussetzungen besteht. Diese haben jedoch methodisch gemeinsam, dass Probleme in einer möglichst klaren exakten Sprache verfasst werden und mit Hilfe formaler Instrumentarien (wie der mathematischen Logik oder z. B. semantischer und formal-ontologischer Hilfsmittel) bearbeitet werden. Dementsprechend gibt es auch sehr unterschiedliche wissenschaftstheoretische Positionen, die von analytischen Philosophen vertreten werden. Die zeitgenössische Wissenschaftstheorie wird in großen Teilen von analytisch geschulten Philosophen betrieben und umfasst ganz unterschiedliche Themenfelder. Dazu gehören etwa Theorien über die Struktur wissenschaftlicher Theorien, über deren ontologische Verpflichtungen, über die Erklärung ihrer Begriffe, über die Natur, Reichweite und Kriterien wissenschaftlicher Erkenntnis usw. Philosophen, die in einem der Punkte gleichartige Positionen verteidigen, können an anderen Punkten gegensätzlicher Auffassung sein. Trotzdem lassen sich teilweise geteilte Gesamtauffassungen und Schulbildungen benennen, deren heutige Ausarbeitung und Modifikation aber oft stark divergiert. Zu derartigen Gesamtbildern über das Wesen der Wissenschaft könnte man etwa den von W. Quine vertretenen Naturalismus zählen oder das Strukturalistische Theorienkonzept, welches u. a. von J.D.Sneed und Wolfgang Stegmüller vertreten wurde. |
分析哲学 → 主な記事:分析哲学 分析哲学は、当初、論理的経験主義から生まれた哲学の一分野だった。しかし、今日の分析哲学は、実際には哲学的な立場ではなく、非常に異なる基本前提を持 つ、部分的にはかなり異なる潮流で構成されているという特徴がある。しかし、これらの潮流は、問題を可能な限り明確で正確な言語で記述し、形式的な手段 (数学的論理や、例えば意味論的および形式オントロジー的な手段など)を用いて処理するという方法論的な共通点がある。それに応じて、分析哲学者が支持す る科学理論上の立場も非常に多様だ。現代の科学理論は、その大部分が分析哲学の訓練を受けた哲学者によって研究されており、非常に多様な分野を網羅してい る。これには、科学理論の構造、その存在論的義務、その概念の説明、科学的認識の性質、範囲、基準などに関する理論が含まれる。ある点では同じような立場 を擁護する哲学者たちも、他の点では相反する見解を持っている場合がある。それにもかかわらず、部分的に共通する全体的な見解や学派を挙げることができる が、それらの現在の展開や修正は、しばしば大きく分岐している。科学の本質に関するこのような全体像としては、W. クワインが提唱した自然主義や、J.D. スニードやヴォルフガング・シュテグミュラーなどが提唱した構造主義的理論概念などが挙げられる。 |
Erlanger oder Methodischer Konstruktivismus → Hauptartikel: Erlanger Konstruktivismus Hauptvertreter: Paul Lorenzen und Wilhelm Kamlah, sowie Jürgen Mittelstraß, Kuno Lorenz, Peter Janich, Friedrich Kambartel, Christian Thiel und Harald Wohlrapp, einst auch Oswald Schwemmer. Der wissenschaftskritische Ansatz Erlanger Ursprungs zielt auf die methodisch einwandfreie Re-Konstruktion der Wissenschaftssprache im Allgemeinen und der einzelwissenschaftlichen Terminologien im Besonderen, der Logik in Form einer dialogischen Argumentationslehre, der konstruktiv begründbaren Mathematik im engeren (Arithmetik, Analysis) wie im weiteren Sinn (Wahrscheinlichkeitstheorie, Geometrie und Kinematik), der protophysikalischen Messlehre sowie der ethischen Prinzipien und darauf gründenden politischen Wissenschaft mit dem Ziel einer „Theorie der technischen und politischen Vernunft“. Kern des Erlanger Konstruktivismus ist die allgemein lehr- und lernbare und damit von jedermann nachvollziehbare Konstruktion von Begriffen als Grundelemente aller theoriegestützten Praxis. |
エアランゲンまたは方法論的構成主義 → 主な記事:エアランゲン構成主義 主な代表者:ポール・ローレンツェン、ヴィルヘルム・カムラー、ユルゲン・ミッテルシュトラス、クノ・ロレンツ、ペーター・ヤニック、フリードリッヒ・カンバルテル、クリスチャン・ティーレ、ハラルド・ヴォルラップ、かつてはオズワルド・シュヴェマーもいた。 エアランゲンに端を発する科学批判的アプローチは、科学言語全般、特に個別科学の用語、対話的議論の理論という形の論理、狭義(算術、解析)および広義 (確率論、幾何学、運動学)の建設的に立証可能な数学、原物理測定学、倫理的原則、およびそれらに基づく政治学を、「技術的および政治的合理性の理論」と いう目標のもと、方法論的に完璧に再構築することを目指している。(確率論、幾何学、運動学)、原物理測定学、そして倫理的原則とそれに基づく政治学を、 方法論的に完璧に再構築することを目指している。その目的は、「技術的・政治的合理性の理論」を構築することにある。エアランゲン・コンストラクティヴィ ズムの核心は、理論に基づく実践の基礎要素としての概念を、誰もが理解できる形で、一般的に教えたり学んだりできる形で構築することにある。 |
Theorie und Evidenz Bis in das 16. Jahrhundert dominierte das Aristotelische Wissenschaftskonzept mit seinem induktiv-axiomatisch-deduktiven Aufbau wissenschaftstheoretische Debatten. Mit der Entstehung der experimentellen Naturwissenschaften erhielt die Empirie eine weitere Aufgabe in der Theoriebildung: die Überprüfung. Francis Bacon prägte den Begriff des Experimentum crucis, das nach Karl Popper nicht die Richtigkeit einer Theorie beweisen kann, sondern nur deren Falschheit (Falsifikation). Diese falsifikationistische Wissenschaftsauffassung wurde anhand zweier Problembereiche herausgefordert: dem Holismus und der „theoriegeladenen Beobachtung“. Die Duhem-Quine-These besagt, dass eine Theorie immer als Ganzes und nicht bloß eine einzelne Aussage der Theorie bestätigt bzw. falsifiziert wird. In der empirischen Überprüfung steht immer ein Komplex aus Theorie, Hilfshypothesen und Randbedingungen zur Debatte. Norwood Russell Hanson und Thomas S. Kuhn waren der Ansicht, Beobachtungen seien grundsätzlich „Theorie-beladen“ ('theory-laden'). Fakten sind in diesem Sinne niemals 'nackt' und eine fundamentalistische Erkenntniskonzeption, nach der sich unser Wissen auf neutrale Beobachtungen zurückführen lässt, daher inadäquat. |
理論と証拠 16 世紀まで、アリストテレスの科学概念は、その帰納的・公理的・演繹的な構造で、科学理論の議論を支配していた。実験的な自然科学の出現により、経験主義は 理論構築において新たな役割、すなわち検証という役割を担うようになった。フランシス・ベーコンは「実験的決定実験(Experimentum crucis)」という概念を提唱したが、カール・ポパーによれば、この実験は理論の正確性を証明することはできず、その誤りを証明すること(反証)しか できないという。 この反証主義的な科学観は、2つの問題領域、すなわちホリズムと「理論に偏った観察」によって挑戦された。デュエム・クワインの定理は、理論は常に全体と して、その理論の単一の主張ではなく、確認または反証される、と述べている。経験的検証では、常に理論、補助仮説、および境界条件からなる複合体が議論の 対象となる。ノーウッド・ラッセル・ハンソンとトーマス・S・クーンは、観察は基本的に「理論に偏った」ものであると主張した。この意味で、事実は決して 「裸」ではなく、私たちの知識は中立的な観察に帰着するという原理主義的な認識概念は不適切である。 |
Erklärungsmodelle Das bekannteste Modell für wissenschaftliche Erklärungen ist das Deduktiv-nomologische Erklärungsmodell von Carl Gustav Hempel. Dieses Modell hat viele Kritiker. In jüngerer Zeit hat besonders Nancy Cartwright es als unzutreffend kritisiert und ihm ihr Simulacrum-Erklärungsmodell entgegengesetzt. Eine weitere aktuell diskutierte Erklärungsart ist der Schluss auf die beste Erklärung (Inference to Best Explanation, kurz IBE), eine Form der Abduktion. |
説明モデル 科学的説明の最も有名なモデルは、カール・グスタフ・ヘンペルによる演繹的・規範的説明モデルだ。このモデルには多くの批判がある。最近では、特にナンシー・カートライトが、このモデルを不適切だと批判し、彼女のシミュラクラム説明モデルを対抗モデルとして提唱している。 現在議論されているもう一つの説明方法は、最善の説明への推論(Inference to Best Explanation、略して IBE)であり、これは一種の帰納法である。 |
„Context of discovery“ und „context of justification“ Der logische Empirist Hans Reichenbach führte diese Unterscheidung 1938 ein.[23] Entdeckungszusammenhang: Reichenbach zufolge braucht der Wissenschaftsphilosoph bei der rationalen Rekonstruktion und der Erklärung von Wissenschaft singuläre und subjektive Einflüsse, denen ein Forscher ausgesetzt ist (Entdeckungszusammenhang), nicht zu berücksichtigen. Begründungszusammenhang: Alles, worauf es ankommt, ist, wie der Wissenschaftler seine Behauptungen – normalerweise in der Form von mathematischen Gleichungen und mittels Logik – rechtfertigt (Rechtfertigungszusammenhang, Begründungszusammenhang, Erklärungszusammenhang). Karl Popper übernahm diese Trennung unter diesen Bezeichnungen. Da sich der Kritische Rationalismus jedoch gegen Begründung stellte, wird heute das Wort Analysezusammenhang statt Begründungszusammenhang verwendet. Diese Unterscheidung will also zufällige Bedingungen (besonders soziologischer und psychologischer Art) aus wissenschaftlichen (Kausal-)Erklärungen und Begründungen ausschließen. Dass „zufällige“ Bedingungen in diesem Sinne irrelevant für die Begründung wissenschaftlicher Theorien seien und von „eigentlichen“ Faktoren streng unterscheidbar sind, wurde – ähnlich wie zuvor von Ludwik Fleck[24] – von Thomas Samuel Kuhn angefochten.[25] Jede Rechtfertigung sei vielmehr an ein „Paradigma“ gebunden, das u. a. bestimmte Begriffsschemata und normative Bedingungen einschließt. Bestätigungen einer bestimmten Theorie fänden immer nur innerhalb eines solchen Paradigmas statt, die Evidenz konkurrierender Theorien sei daher, wenn diese einem gravierend andersgearteten Paradigma zugehören, überhaupt erst sichtbar, nachdem man zu jenem Paradigma gleichsam konvertiert werde. Innerhalb welchen Paradigmas man sich befindet, sei damit wesentlich auch zufällig und zunächst selbst nicht nochmals rational gerechtfertigt. Diese Thesen wurden in jüngerer Zeit verstärkt kritisiert von praktisch sämtlichen Anhängern eines wissenschaftlichen Realismus. |
「発見の文脈」と「正当化の文脈」 論理的経験主義者のハンス・ライヘンバッハが 1938 年にこの区別を導入した。[23] 発見の文脈:ライヘンバッハによれば、科学哲学者は、科学の合理的な再構築と説明において、研究者がさらされている特異的かつ主観的な影響(発見の文脈)を考慮する必要はない。 正当化の文脈:重要なのは、科学者が、通常は数学的方程式と論理を用いて、自分の主張をどのように正当化するのか(正当化の文脈、説明の文脈)だけだ。 カール・ポパーは、これらの用語を用いてこの区別を採用した。しかし、批判的合理主義は根拠に反対していたため、現在では「根拠の文脈」の代わりに「分析 の文脈」という言葉が使われている。つまり、この区別は、科学的(因果的)説明や根拠から、偶然的な条件(特に社会学的および心理学的条件)を排除しよう とするものである。 この意味での「偶然的な」条件は、科学理論の根拠とは無関係であり、「実際の」要因とは厳密に区別できると、ルドウィック・フレック[24] が以前主張したように、トーマス・サミュエル・クーンも反論した[25]。むしろ、あらゆる正当化は、特定の概念体系や規範的条件などを含む「パラダイ ム」に結びついている。特定の理論の立証は、常にそのようなパラダイムの中でしか行われず、競合する理論の証拠は、それらがまったく異なるパラダイムに属 している場合には、そのパラダイムに、いわば改宗した後で初めて見えるようになる。どのパラダイムに属しているかは、本質的に偶然であり、当初はそのこと 自体、合理的に正当化されるものではない。この説は、最近では、科学的な現実主義の支持者のほぼ全員から、強い批判を受けている。 |
Zwei Sichtweisen in Bezug auf Theorie und Modell Syntaktische Sicht bzw. logiko-linguistische Sicht (assoziiert mit Rudolf Carnap und Richard Bevan Braithwaite) Theorien sind axiomatisch-deduktive Kalküle bestehend aus Symbolen und Regeln. Bedeutung gewinnen die Terme der Theorie durch Referenz auf Beobachtungen bzw. durch Korrespondenzregeln. Modelle haben lediglich heuristische und pädagogische Funktion (Carnap zufolge). Braithwaite jedoch versteht Modelle als weitere mögliche Interpretationen des Kalküls. Die Syntaktische Sicht hält man in der heutigen Diskussion ebenso wie den Logischen Empirismus, auf dem die syntaktische Sicht beruht, für überholt. Semantische Sicht bzw. modell-theoretische Sicht (assoziiert mit Patrick Suppes, der sich auf Alfred Tarski bezieht. Weitere wichtige Vertreter: Frederick Suppe, Bas van Fraassen, Wolfgang Stegmüller, Carlos Ulises Moulines, Ronald Giere) Theorien werden als Mengen von Modellen definiert. Modelle sind grundsätzlich nicht-linguistische Entitäten und werden als Realisierungen von Theorien entsprechend Modellen in der Modelltheorie der Mathematischen Logik verstanden. Realisierungen sind konkrete Verknüpfungen und Objekte, die von der Theorie abstrakt formuliert werden. Ein Beispiel für das mathematische Vorbild dieser Sichtweise ist die mathematische Gruppentheorie. Dem Wechsel zur semantischen, modellorientierten Sicht entspricht häufig ein Fokus auf deren Hauptproblemfeld der Repräsentation. |
理論とモデルに関する 2 つの見解 構文的見解、すなわち論理言語学的見解(ルドルフ・カルナップとリチャード・ベヴァン・ブレイトウェイトに関連付けられている) 理論は、記号と規則で構成される公理的演繹的計算である。理論の用語は、観察への参照、すなわち対応規則によって意味を持つ。モデルは(カーナップによれ ば)単に発見的および教育的機能しか持たない。しかし、ブレイトウェイトは、モデルを計算のさらなる解釈の可能性として理解している。今日の議論では、構 文的観点も、その基礎となっている論理実証主義と同様、時代遅れと見なされている。 意味論的観点、すなわちモデル理論的観点(アルフレッド・タルスキを参照するパトリック・サップに関連付けられている。その他の重要な代表者:フレデリッ ク・サップ、バス・ファン・フラッセン、ヴォルフガング・シュテグミュラー、カルロス・ウリセス・ムーリンズ、ロナルド・ギアー) 理論は、モデルの集合として定義される。モデルは基本的に非言語的な実体であり、数学的論理のモデル理論におけるモデルに応じた理論の実現として理解され る。実現とは、理論によって抽象的に定式化された具体的な関連付けや対象のことだ。この見解の数学的モデルの一例は、数学的群論である。 意味論的、モデル指向の視点への移行は、その主な問題領域である表現に焦点が当てられることが多い。 |
Modellkonstruktion und Analogien Modelle werden oft durch einen Analogieschluss mit anderen Systemen konstruiert. Mary Hesse unterscheidet positive, negative und neutrale Analogien. Aspekte zwischen Modell und System sind ähnlich (positiv), verschieden (negativ), oder nicht determinierbar (neutral). Neutrale Analogien motivieren weitere Untersuchungen der Eigenschaften des realen Systems, das durch das Modell repräsentiert werden soll. |
モデル構築と類推 モデルは、他のシステムとの類推によって構築されることが多い。メアリー・ヘッセは、肯定的、否定的、中立的な類推を区別している。モデルとシステムの側 面は、類似している(肯定的)、異なる(否定的)、あるいは決定できない(中立的)である。中立的な類推は、モデルによって表現されるべき現実のシステム の特性について、さらなる調査を促すものである。 |
Geschichte der Wissenschaftstheorie Herkömmliche Bezeichnungen der Disziplin sind auch „Wissenschaftslogik“, „Wissenschaftslehre“ und „Methodologie“. Die Beschäftigung mit der Frage der richtigen und exakten Erkenntnisgewinnung ist eine der zentralen Fragen der Philosophie und wird seit Jahrtausenden von den größten Denkern der Menschheit bearbeitet. Vorläufer der heutigen Wissenschaftstheorie sind v. a. einzelne Fachwissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts, die sich jeweils mit grundlegenden methodischen Fragen der Wissensgewinnung unter Blickwinkel ihres Faches auseinandersetzten. Man verwendete damals den Begriff „Induktive Philosophie“ dafür. Ein erster Lehrstuhl wurde 1870 an der Universität Zürich eingerichtet, der jedoch ohne größeren Einfluss blieb. Erst als Ernst Mach 1895 auf die Professur für „Geschichte und Theorie der induktiven Wissenschaften“ an der Universität Wien berufen wurde, gewann das Fach an Bedeutung. Von der „Wissenschaftstheorie“ als eigenständigem Begriff kann man erst ab den 1920er Jahren reden. Damals gründete sich der Wiener Kreis, der Ausgangspunkt des Neopositivismus. Viele Themen und Positionen die in diesem Kreis geäußert wurden, bestimmen auch heute noch einen Teil der fachinternen Diskussion der Wissenschaftstheorie. Zwar mit dem Wiener Kreis in Austausch stehend, dessen Ansichten aber größtenteils ablehnend, entwickelte Karl Popper seine falsifikationistische Herangehensweise des Kritischen Rationalismus, die er erstmals 1935 in Logik der Forschung präsentierte. Den abstrakten Betrachtungen über das Wesen der Wissenschaft setzte Ludwik Fleck ebenfalls 1935 eine Analyse der sozialen Konstruktion von Wissenschaft anhand einer Fallstudie entgegen. Sein Buch Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache wurde jedoch lange Zeit wenig beachtet. Eine Wende zu einer stärker historisch ausgerichteten Diskussion brachte erst Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (Original 1962) von Thomas S. Kuhn. Einen Generalangriff auf Grundannahmen des logischen Positivismus unternahm Paul Feyerabend mit Against Method. In Frankreich gibt es keine strikte Trennung zwischen Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte. Die französische Tradition der historischen Epistemologie (Épistémologie) geht auf Gaston Bachelard und Georges Canguilhem zurück. Paul Hoyningen-Huene gliedert die Geschichte der Wissenschaftstheorie – verstanden als die Antworten auf die Frage, was Wissenschaft ist –, schematisch in vier Phasen:[26] Antike (Plato, Aristoteles) bis Beginn 17. Jahrhundert: Wissenschaft wird verstanden als absolut sicheres Wissen. Die Sicherheit des wissenschaftlichen Wissens wird durch seine Ableitung (Deduktion) aus evidenten Axiomen (deren Wahrheit aus ihnen selbst „herausleuchtet“) etabliert. 17. bis Mitte/Ende 19. Jahrhundert: Diese zweite Phase stimmt mit der ersten hinsichtlich der verlangten absoluten Sicherheit des wissenschaftlichen Wissens überein, jedoch werden zu dessen Etablierung nicht mehr nur deduktive Schlüsse, sondern allgemeiner „die wissenschaftliche Methode“ zugelassen, was insbesondere induktive Verfahren umfasst. Die wissenschaftliche Methode (oder „wissenschaftliche Methoden“) werden als strikt zu befolgende Regeln verstanden. Ende 19. bis spätes 20. Jahrhundert: Diese dritte Phase stimmt mit der zweiten hinsichtlich der Verwendung der wissenschaftliche(n) Methode(n) zur Gewinnung wissenschaftlichen Wissens überein, gibt aber die Forderung nach absoluter Sicherheit des Wissens auf. Wissenschaftliches Wissen wird jetzt als „fallibel“, d. h. als nicht endgültig und daher prinzipiell revidierbar angesehen. Spätes 20. Jahrhundert bis heute: Der Glaube an die Existenz einer wissenschaftlichen Methode als ein für die wissenschaftliche Arbeit strikt bindendes Regelwerk erodiert. Damit verschwindet neben der absoluten Sicherheit des Wissens nun auch das zweite konstitutive Merkmal wissenschaftlichen Wissens. Das verleiht der allgemeinen Frage, was das wissenschaftliche Wissen im Kontrast zu anderen Wissensarten eigentlich auszeichnet, erneute Aktualität. Carlos Ulises Moulines unterteilt die Entwicklung der Wissenschaftstheorie seit 1885 in fünf Phasen:[27] Aufkeimen (ca. 1885 bis zum Ersten Weltkrieg) Entfaltung (1918 bis 1935) klassische Phase (ca. 1935 bis 1970) historizistische Phase (ca. 1960 bis 1985) modellistische Phase (ab den 1970er Jahren) |
科学理論の歴史 この分野は、従来「科学論理学」、「科学学」、「方法論」とも呼ばれている。 正確かつ正確な知識の獲得という問題は、哲学の中心的な問題の一つであり、何千年もの間、人類最大の思想家たちによって取り組まれてきた。今日の科学理論 の先駆者は、主に 19 世紀および 20 世紀の個々の専門科学者たちであり、彼らはそれぞれの専門分野から、知識の獲得に関する基本的な方法論的問題に取り組んだ。当時、この分野は「帰納的哲 学」と呼ばれていた。1870年にチューリッヒ大学に最初の講座が設置されたが、大きな影響力は持たなかった。1895年にエルンスト・マッハがウィーン 大学の「帰納的科学の歴史と理論」の教授に任命されて初めて、この分野は重要性を増した。「科学理論」が独立した概念として認識されるようになったのは、 1920年代に入ってからである。当時、新実証主義の起点となったウィーン学派が設立された。この学派で提唱された多くのテーマや立場は、今日でも科学理 論に関する学内での議論の一部を決定づけている。ウィーン学派と交流はあったものの、その見解の多くは否定的なものであったカール・ポパーは、1935年 に『研究の方法』で初めて発表した、批判的合理主義の反証主義的アプローチを開発した。 科学の本質に関する抽象的な考察に対して、ルドウィック・フレックも1935年に、事例研究に基づく科学の社会的構築の分析を対比させた。しかし、彼の著 書『科学的事実の生成と発展』は、長い間ほとんど注目されなかった。より歴史的な議論への転換をもたらしたのは、トーマス・S・クーンによる『科学革命の 構造』(1962年)だった。論理実証主義の基本的な前提に対する全面的な攻撃は、ポール・フェイヤーアバントによる『方法に対する反論』によって行われ た。 フランスでは、科学理論と科学史は厳密に区別されていない。フランスの歴史的認識論(Épistémologie)の伝統は、ガストン・バシュラールとジョルジュ・カンギレムに端を発している。 ポール・ホイニンゲン・フエネは、科学とは何かという疑問に対する答えとして理解される科学理論の歴史を、4つの段階に分類している[26]。 古代(プラトン、アリストテレス)から 17 世紀初頭:科学は絶対的に確実な知識として理解されていた。科学知識の確実性は、明白な公理(その真実は公理自体から「明らか」である)からの演繹によって確立されていた。 17 世紀から 19 世紀半ば/末: この第二段階は、科学的知識の絶対的な確実性が要求されるという点では第一段階と一致するけど、その確立には、演繹的結論だけでなく、より一般的な「科学 的方法」が認められるようになった。これは特に帰納的手法を含む。科学的方法(または「科学的方法」)は、厳格に遵守すべき規則として理解される。 19 世紀末から 20 世紀後半:この第三の段階は、科学的知識を得るための科学的メソッドの使用という点で第二の段階と一致しているが、知識の絶対的な確実性という要求は放棄 されている。科学的知識は、もはや「誤りの可能性のある」、つまり最終的なものではなく、したがって原則として修正可能であると見なされている。 20 世紀後半から現在まで:科学的研究に厳格に拘束力を持つ規則体系としての科学的方法の存在に対する信念は、徐々に失われていく。これにより、知識の絶対的 な確実性に加えて、科学知識の 2 つ目の構成的特徴も失われる。これにより、他の種類の知識とは対照的に、科学知識の真の特徴は何かという一般的な疑問が、再び注目されるようになる。 カルロス・ウリセス・ムーリンズは、1885 年以降の科学理論の発展を 5 つの段階に分類している[27]。 萌芽期(1885 年頃から第一次世界大戦まで) 発展期(1918年から1935年) 古典期(1935年から1970年頃) 歴史主義期(1960年から1985年頃) モデル主義期(1970年代以降) |
Baum des Wissens und Sieben freie Künste, Geschichte der Wissenschaft. Wissenschaftsforschung, Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftssprache und Szientometrie (empirische Beschäftigung mit der Wissenschaft) Feministische Wissenschaftstheorie, Feministische Erkenntnistheorie Science and Technology Studies Politische Theorie, Wissenschaftstheorie der Politikwissenschaft Wissenschaftstheorie der Theologie Künstlerische Forschung Bayesianische Erkenntnistheorie Parawissenschaft und Pseudowissenschaft, bestimmte Arten und Auffassungen von „Wissenschaft“ und „Wissenschaftlichkeit“ Gesellschaft für Wissenschaftsphilosophie Korrespondenzprinzip Empirische Evidenz Epistemische Gewalt Abgrenzungsproblem Agnotologie als „Gegenstück“: Die Erforschung der Erzeugung und Aufrechterhaltung von Unwissen Schriften zur wissenschaftlichen Weltauffassung (1928 bis 1937) |
知識の木と七つの自由芸術、科学の歴史。 科学研究、科学社会学、科学言語、サイエンティメトリー(科学の実証的研究) フェミニスト科学理論、フェミニスト認識論 科学技術研究 政治理論、政治学における科学理論 神学における科学理論 芸術的研究 ベイズ認識論 疑似科学および疑似科学、特定の種類の「科学」および「科学性」の概念 科学哲学協会 対応原理 経験的証拠 認識的暴力 境界の問題 「対極」としてのアグノトロジー:無知の生成と維持に関する研究 科学的世界観に関する著作(1928年から1937年) |
Standardwerke Rudolf Carnap: Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaft. [1966]. Nymphenburger, München 1989. Rudolf Carnap, Hans Hahn, Otto Neurath: Wissenschaftliche Weltauffassung – Der Wiener Kreis. 1929. Artur Wolf, Wien 1979. Abgedruckt in Rainer Hegselmann (Hrsg.): Otto Neurath: Wissenschaftliche Weltauffassung, Sozialismus und Logischer Empirismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1979, S. 81–101. Wolfgang Deppert: Theorie der Wissenschaft. Band 1–4, Springer VS, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-658-14023-6 (Band 1), ISBN 978-3-658-14042-7 (Band 2), ISBN 978-3-658-15119-5 (Band 3), ISBN 978-3-658-15123-2 (Band 4) Pierre Duhem: Ziel und Struktur der physikalischen Theorien. [1906] Meiner, Hamburg 1978. Paul Feyerabend: Wider den Methodenzwang. 7. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-518-28197-6. Ludwik Fleck: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. 1935. Hrsg. von L. Schäfer und Th. Schnelle, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-518-27912-2. Bas van Fraassen: The Scientific Image. Clarendon Press, Oxford 1980, ISBN 0-19-824424-X. Carl Gustav Hempel: Philosophy of natural science. Prentice-Hall, Englewood Cliffs, N.J. 1966. (dt.: Philosophie der Naturwissenschaften. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1974) Paul Hoyningen-Huene: Systematicity: The Nature of Science. (= Oxford studies in philosophy of science). 2. Auflage. Oxford University Press, New York 2015. Kurt Hübner: Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. 1. Auflage. Alber Verlag, Freiburg/ München 1978, ISBN 3-495-47384-X. (3. Aufl. 2002, ISBN 3-495-48077-3) Thomas S. Kuhn: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen, 2., rev. und um das Postskriptum von 1969 erg. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-27625-5. Imre Lakatos: The Methodology of Scientific Research Programmes. (= Philosophical Papers. Volume 1). Cambridge University Press, Cambridge 1977, ISBN 0-521-28031-1. Karl R. Popper: Logik der Forschung. Hrsg. von Herbert Keuth. 11., durchges. u. erg. Auflage. Mohr Siebeck, Tübingen 2005, ISBN 3-16-148111-9. Gerhard Schurz: Philosophy of Science: A Unified Approach. Routledge, New York 2014. ISBN 978-0-415-82936-6. Wolfgang Stegmüller: Aufsätze zur Wissenschaftstheorie. Wiss. Buchges., Darmstadt 1990, ISBN 3-534-05565-9. Wolfgang Stegmüller: Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie Band 1–4. Springer Verlag. 1969–1985. |
標準的な著作 ルドルフ・カルナップ『自然科学の哲学入門』[1966年]。ニンフェンブルガー、ミュンヘン、1989年。 ルドルフ・カルナップ、ハンス・ハーン、オットー・ノイラート『科学的世界観 ― ウィーン学派』1929年。アルトゥール・ヴォルフ、ウィーン、1979年。Rainer Hegselmann (編): Otto Neurath: Wissenschaftliche Weltauffassung, Sozialismus und Logischer Empirismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1979, S. 81–101 に掲載。 Wolfgang Deppert: Theorie der Wissenschaft. Band 1–4, Springer VS, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-658-14023-6(第 1 巻)、ISBN 978-3-658-14042-7(第 2 巻)、ISBN 978-3-658-15119-5(第 3 巻)、ISBN 978-3-658-15123-2 (第 4 巻) ピエール・デュエム:物理理論の目的と構造。[1906] マイナー、ハンブルク 1978 年。 ポール・フェイヤーアバント:方法論の強制に反対して。第 7 版。スールカンプ、フランクフルト・アム・マイン 1999 年、ISBN 3-518-28197-6。 ルドウィック・フレック:科学的事実の生成と発展。1935年。L. シェーファーと T. シュネル編、スールカンプ、フランクフルト・アム・マイン、1980年、ISBN 3-518-27912-2。 バス・ファン・フラッセン:The Scientific Image(科学的イメージ)。クラレンドン・プレス、オックスフォード、1980年、ISBN 0-19-824424-X。 カール・グスタフ・ヘンペル:Philosophy of natural science(自然科学の哲学)。プレンティス・ホール、イングルウッドクリフス、ニュージャージー、1966年。(ドイツ語版: Philosophie der Naturwissenschaften(自然科学の哲学)。ドイチェ・タッシェンブフ・ヴェルラグ、ミュンヘン、1974年) Paul Hoyningen-Huene: Systematicity: The Nature of Science. (= Oxford studies in philosophy of science). 第 2 版。Oxford University Press、ニューヨーク 2015 年。 Kurt Hübner: Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. 第 1 版。Alber Verlag、フライブルク/ミュンヘン 1978 年、ISBN 3-495-47384-X。(第3版 2002年、ISBN 3-495-48077-3) トーマス・S・クーン:科学革命の構造、第2版、改訂版、1969年の追記を追加。スールカンプ、フランクフルト・アム・マイン、1997年、ISBN 3-518-27625-5。 イムレ・ラカトス『科学研究プログラムの方法論』 (= Philosophical Papers. Volume 1)。ケンブリッジ大学出版局、ケンブリッジ、1977年、ISBN 0-521-28031-1。 カール・R・ポパー『研究の方法論』。ハーバート・コイト編。第11版、改訂・増補版。Mohr Siebeck、テュービンゲン、2005 年、ISBN 3-16-148111-9。 ゲルハルト・シュルツ:科学哲学:統一的アプローチ。Routledge、ニューヨーク、2014 年。ISBN 978-0-415-82936-6。 ヴォルフガング・シュテグミュラー:科学理論に関する論文。Wiss. Buchges.、ダルムシュタット、1990年、ISBN 3-534-05565-9。 ヴォルフガング・シュテグミュラー:科学理論と分析哲学の問題と成果 第1巻~第4巻。Springer Verlag。1969年~1985年。 |
Einführungen Wolfgang Balzer: Die Wissenschaft und ihre Methoden. Grundsätze der Wissenschaftstheorie. Ein Lehrbuch. 2. Auflage. Alber, Freiburg/ München 2002, ISBN 3-495-47853-1. Alexander Bird: Philosophy of science. (= Fundamentals of philosophy). UCL Pr., London 1998, ISBN 1-85728-681-2. Martin Carrier: Wissenschaftstheorie zur Einführung. 3. Auflage. Junius, Hamburg 2011, ISBN 978-3-88506-653-8. Alan F. Chalmers: Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. 6. Auflage. Springer, Berlin u. a. 2007, ISBN 978-3-540-49490-4. Peter Godfrey-Smith: Theory and reality: an introduction to the philosophy of science. University of Chicago Press, Chicago 2003, ISBN 0-226-30063-3. Hartmut Kliemt: Grundzüge der Wissenschaftstheorie – Eine Einführung für Mediziner und Therapeuten, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, New York 1986, ISBN 3-437-11098-5. Stephan Kornmesser, Wilhelm Büttemeyer: Wissenschaftstheorie. Eine Einführung. Metzler, Stuttgart 2020; ISBN 978-3-476-04742-7. James Ladyman: Understanding philosophy of science. Routledge, London 2002, ISBN 0-415-22157-9. Karel Lambert, Gordon G. Britten jr.: Eine Einführung in die Wissenschaftsphilosophie. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joachim Schulte. Berlin / New York 1991. B. Lauth, J. Sareiter: Wissenschaftliche Erkenntnis: Eine ideengeschichtliche Einführung in die Wissenschaftstheorie. 2. Auflage. Mentis 2005, ISBN 3-89785-555-0. Klaus Niedermair: Eine kleine Einführung in Wissenschaftstheorie und Methodologie: für Sozial- und Erziehungswissenschaftler/innen. Studia Universitätsverlag, Innsbruck 2010, ISBN 978-3-902652-18-8. Samir Okasha: Philosophy of Science: A Very Short Introduction. Oxford University Press, Oxford 2002, ISBN 0-19-280283-6. David Papineau: The philosophy of science. Oxford University Press, Oxford u. a. 1996, ISBN 0-19-875165-6. Hans Poser: Wissenschaftstheorie: Eine philosophische Einführung. Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 3-15-018125-9. Alex Rosenberg: Philosophy of science: a contemporary introduction. (= Routledge contemporary introductions to philosophy). 2. Auflage. Routledge, New York 2005. Johann August Schülein, Simon Reitze: Wissenschaftstheorie für Einsteiger. 5. Auflage. UTB, Wien 2021, ISBN 978-3-8252-5675-3. Gerhard Schurz: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006. Helmut Seiffert: Einführung in die Wissenschaftstheorie. 11. Auflage. Beck, München 1991, ISBN 3-406-34622-7. Harald Walach: Psychologie – Wissenschaftstheorie, philosophische Grundlagen und Geschichte. Ein Lehrbuch. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005; 2., aktualisierte Auflage ebenda 2009; Neuausgabe 2013. Harald A. Wiltsche: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2013, ISBN 978-3-8252-3936-7. |
入門書 ヴォルフガング・バルツァー:科学とその方法。科学理論の基礎。教科書。第 2 版。アルバー、フライブルク/ミュンヘン 2002 年、ISBN 3-495-47853-1。 アレクサンダー・バード:科学哲学。(= 哲学の基礎)。UCL Pr.、ロンドン 1998年、ISBN 1-85728-681-2。 マーティン・キャリア:科学理論入門。第3版。Junius、ハンブルク 2011年、ISBN 978-3-88506-653-8。 アラン・F・チャルマーズ:科学の道:科学理論入門。第 6 版。Springer、ベルリンなど、2007 年、ISBN 978-3-540-49490-4。 ピーター・ゴッドフリー・スミス:理論と現実:科学哲学入門。シカゴ大学出版局、シカゴ、2003 年、 ISBN 0-226-30063-3。 Hartmut Kliemt: Grundzüge der Wissenschaftstheorie – Eine Einführung für Mediziner und Therapeuten(科学理論の基礎 – 医師およびセラピストのための入門書)、Gustav Fischer Verlag、シュトゥットガルト、ニューヨーク、1986 年、ISBN 3-437-11098-5。 ステファン・コルンメッサー、ヴィルヘルム・ビュッテマイヤー:科学理論。入門。メッツラー、シュトゥットガルト、2020年、ISBN 978-3-476-04742-7。 ジェームズ・レディマン:科学哲学を理解する。ラウトレッジ、ロンドン、2002年、ISBN 0-415-22157-9。 カレル・ランバート、ゴードン・G・ブリテン・ジュニア: 科学哲学入門。ヨアヒム・シュルテによるアメリカ語からの翻訳。ベルリン/ニューヨーク 1991年。 B. ラウト、J. サレイター:科学的認識:科学理論の思想史的入門。第2版。メンティス 2005年、ISBN 3-89785-555-0。 クラウス・ニーダーマイヤー:科学理論と方法論の小さな入門:社会科学者および教育学者のために。Studia Universitätsverlag、インスブルック、2010年、ISBN 978-3-902652-18-8。 サミール・オカシャ:科学哲学:ごく簡単な入門。オックスフォード大学出版局、オックスフォード、2002年、 ISBN 0-19-280283-6。 David Papineau: The philosophy of science. Oxford University Press, Oxford u. a. 1996, ISBN 0-19-875165-6。 Hans Poser: Wissenschaftstheorie: Eine philosophische Einführung. Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 3-15-018125-9。 アレックス・ローゼンバーグ『科学哲学:現代的入門』(= Routledge contemporary introductions to philosophy)。第 2 版。Routledge、ニューヨーク、2005 年。 ヨハン・アウグスト・シュライン、サイモン・ライツェ『科学理論入門』。第 5 版。UTB、ウィーン、2021 年、ISBN 978-3-8252-5675-3。 ゲルハルト・シュルツ:科学理論入門。Wissenschaftliche Buchgesellschaft、ダルムシュタット、2006年。 ヘルムート・サイフェルト:科学理論入門。第11版。ベック、ミュンヘン、1991年、ISBN 3-406-34622-7。 ハラルド・ヴァラッハ:心理学 – 科学理論、哲学的基礎、歴史。教科書。W. Kohlhammer、シュトゥットガルト、2005 年、第 2 版、更新版、同所、2009 年、新版、2013 年。 Harald A. Wiltsche: Einführung in die Wissenschaftstheorie(科学理論入門)。Vandenhoeck & Ruprecht、ゲッティンゲン、2013 年、ISBN 978-3-8252-3936-7。 |
Nachschlagewerke und Handbücher Jürgen Mittelstraß u. a. (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie (1980–1996), Bände 1–4, Metzler, Stuttgart 1995. (Sonderausgabe 2004, 2., neubearb. und wesentlich erg. Aufl. 2005) Helmut Seiffert, Gerard Radnitzky (Hrsg.): Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. 2., unv. Auflage. dtv, Berlin 1992, ISBN 3-423-04586-8. Andreas Bartels, Manfred Stöckler (Hrsg.): Wissenschaftstheorie. Ein Studienbuch. mentis, Paderborn 2007. Dominique Lecourt (Hrsg.): Dictionnaire d'histoire et philosophie des sciences. P.U.F., Paris 1999. (als TB 2006, ISBN 2-13-054499-1) R. Boyd, P. Gasper, J. D. Trout (Hrsg.): The Philosophy of Science. MIT Press, Cambridge 1991. Martin Curd, J. A. Cover (Hrsg.): Philosophy of science: the central issues. Norton, New York/ London 1998, ISBN 0-393-97175-9. Marc Lange (Hrsg.): Philosophy of science: an anthology. (= Blackwell philosophy anthologies. 25). Blackwell, Malden, Mass. 2007. Peter Machamer (Hrsg.): The Blackwell guide to the philosophy of science. (= Blackwell philosophy guides. 7). Blackwell, Malden, Mass. 2002, ISBN 0-631-22108-5. W. H. Newton-Smith (Hrsg.): A companion to the philosophy of science. (= Blackwell companions to philosophy. 18). Blackwell, Malden, Mass. 2000, ISBN 0-631-17024-3. Kritik an Wissenschaftstheorien Geoffroy de Lagasnerie: Denken in einer schlechten Welt. Übers. Felix Kurz. Matthes & Seitz, Berlin 2018, ISBN 978-3-95757-527-2. Zeitschriften British Journal for the Philosophy of Science Erkenntnis – An International Journal for Analytical Philosophy International Studies in the Philosophy of Science Journal for General Philosophy of Science Perspectives on Science Philosophy of Science Semina Scientiarum Studies in History and Philosophy of Science Synthese Siehe auch: Philosophiebibliographie: Wissenschaftstheorie – Zusätzliche Literaturhinweise zum Thema |
参考書およびハンドブック Jürgen Mittelstraß 他(編):Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie(1980–1996)、第 1 巻~第 4 巻、Metzler、シュトゥットガルト、1995 年。(特別版 2004 年、第 2 版、改訂および大幅追加版 2005 年) ヘルムート・サイフェルト、ジェラルド・ラドニツキー(編):科学理論ハンドブック。第 2 版、改訂版。dtv、ベルリン、1992 年、ISBN 3-423-04586-8。 アンドレアス・バルテルス、マンフレッド・シュトックラー(編):科学理論。研究書。メンティス、パーダーボルン、2007年。 ドミニク・ルクール(編):科学の歴史と哲学の辞典。P.U.F.、パリ、1999年。(2006年、ISBN 2-13-054499-1) R. ボイド、P. ガスパー、J. D. トラウト (編): 『科学哲学』 MIT Press、ケンブリッジ、1991年。 Martin Curd、J. A. Cover (編):Philosophy of science: the central issues。Norton、ニューヨーク/ロンドン 1998、ISBN 0-393-97175-9。 Marc Lange (編):Philosophy of science: an anthology。(= Blackwell philosophy anthologies. 25)。Blackwell、マールデン、マサチューセッツ 2007。 ピーター・マカマー(編):『ブラックウェル科学哲学ガイド』。(= ブラックウェル哲学ガイド。7)。ブラックウェル、マールデン、マサチューセッツ州、2002年、ISBN 0-631-22108-5。 W. H. ニュートン・スミス(編):『科学哲学のコンパニオン』。(= ブラックウェル哲学コンパニオン。18)。ブラックウェル、マールドン、マサチューセッツ州、2000年、ISBN 0-631-17024-3。 科学理論に対する批判 ジェフロワ・ド・ラガスヌリー:悪い世界での思考。翻訳:フェリックス・クルツ。マテス&ザイツ、ベルリン、2018年、ISBN 978-3-95757-527-2。 雑誌 British Journal for the Philosophy of Science Erkenntnis – An International Journal for Analytical Philosophy International Studies in the Philosophy of Science Journal for General Philosophy of Science Perspectives on Science Philosophy of Science Semina Scientiarum Studies in History and Philosophy of Science Synthese 参照:哲学書誌:科学理論 – このテーマに関する追加の参考文献 |
Bibliographien James Ladyman: Literaturliste mit Kurzzusammenfassungen der einzelnen Themengebiete (Memento vom 23. Juli 2013 im Internet Archive) (University of Bristol) Ward E. Jones, Samir Okasha und W.H. Newton-Smith: Auswahlbibliographie (Memento vom 4. Juni 2004 im Internet Archive) (Oxford University) Maximilian Herberger, Dieter Simon: Wissenschaftstheorie für Juristen Online-Version Committee for Philosophy and the Sciences: Bibliographie (Memento vom 20. Juni 2007 im Internet Archive) von Standardwerken, Maryland 1992 |
書誌 ジェームズ・レディマン:各テーマ分野の要約付き文献リスト(2013年7月23日インターネットアーカイブに保存) (ブリストル大学 ウォード・E・ジョーンズ、サミール・オカシャ、W・H・ニュートン・スミス:厳選書誌(2004年6月4日インターネットアーカイブに保存) (オックスフォード大学 マクシミリアン・ハーバーガー、ディーター・サイモン:法律家向け科学理論 オンライン版 哲学・科学委員会:標準的な著作の書誌(2007年6月20日インターネットアーカイブに保存)メリーランド州 1992年 |
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftstheorie |
リ ンク
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CC, Mitzub'ixi Quq Chi'j, 1996-2099